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    Home » Alle Rezepte » Asiatisch / Orientalisch

    Shakshuka (Schakschuka) - Israelische Köstlichkeit

    Erschienen am 28.01.2018 · Aktualisiert 10.05.2022 · 123 Kommentare

    Direkt zum Rezept Rezept drucken
    Shakshuka

    Vor einiger Zeit hatte ich mich ja schon einmal an Shakshuka versucht: Versunkene Eier in einer Tomatensoße, die man in Israel vor allem zum Frühstück isst. Damals blieb es bei einem Versuch, der bei mir gleich in meherern Wutausbrüchen endete. Die Soße zu flüssig, das Ei wollte nicht stocken - alles ein einziger großer Mist! Gut, solche Dinge passieren, kann man nicht ändern, also abhaken und weiterkochen. Das Shakshuka war schnell vergessen.

    Shakshuka (Schakschuka) - Israelische Köstlichkeit | Madame Cuisine Rezept

    Bis mich dann kürzlich die E-Mail einer Leserin erreichte. Sie hatte meinen Artikel über die Spaghetti mit Thunfisch gelesen, damals mein Ersatz für das misslungene Shakshuka. Ob ich denn vor hätte, irgendwann noch einmal ein Shakshuka zu kochen? Sie wäre doch sehr interessiert daran.

    Uff... Ich schrieb ihr zurück, wie sehr ich mich über ihre netten Zeilen freue und, dass ich verspreche, bald ein hoffentlich funktionierendes Shakshuka-Rezept nachzuliefern. Damit hatte ich die Herausforderung also angenommen und das Ergebnis seht ihr hier. 🙂 Der Trick bei Shakshuka:

    1. Die Soße vorher schön einkochen lassen (kleine Flamme, kein Deckel)
    2. Unbedingt in einer Pfanne kochen, keinesfalls in einem Topf
    3. Die Eier im Ofen stocken lassen (ohne Deckel)

    Liebe Anne, vielen Dank, dass Du mich animiert hast, es doch noch einmal mit Shakshuka zu versuchen. Es war soooo lecker!

    Shakshuka (Schakschuka) - Israelische Köstlichkeit | Madame Cuisine Rezept
    Shakshuka (Schakschuka) - Israelische Köstlichkeit | Madame Cuisine Rezept

    Shakshuka (Schakschuka) - Israelische Köstlichkeit

    Shakshuka, das sind versunkene Eier in einer Tomatensoße mit Paprika und Zwiebeln. Die Soße in einer Pfanne langsam einköcheln, dann die Eier im Ofen stocken lassen.
    4.63 Sterne aus 317 Bewertungen
    Rezept drucken Rezept speichern
    Vorbereitungszeit 15 Min.
    Zubereitungszeit 45 Min.
    Gericht Hauptgericht
    Land & Region Israelisch / Arabisch
    Portionen 2
    Kalorien 440 kcal

    Zutaten
      

    • 1 Zwiebel
    • 1 Zehe Knoblauch
    • 1 rote Paprika
    • 2-3 EL Olivenöl
    • ½ Teel. Kreuzkümmel
    • ½ Teel. süßes Paprikapulver
    • ¼ Teel. Cayennepfeffer oder gemahlenes Chilipulver
    • 1 Dose ganze geschälte Tomaten (380g)
    • Salz und Pfeffer
    • 100 g Schafskäse
    • 4 Eier
    • 2-3 EL frischer Koriander
    • Brot zum Servieren

    Anleitungen
     

    • Zwiebel schälen, halbieren und in sehr dünne Scheiben schneiden. Knoblauch ebenfalls schälen und fein hacken. Paprika waschen, vierteln, entkernen und quer in feine Streifen schneiden.
    • In einer großen, am besten gusseisernen, Pfanne (die Pfanne darf keinen Plastikgriff haben, da sie später noch in den Ofen gestellt wird!) das Olivenöl erhitzen. Zwiebel und Paprika darin bei kleiner Hitze für ca. 20 Minuten schmoren, bis sie schön weich sind. Dabei gelegentlich umrühren. Für die letzten 2-3 Minuten den Knoblauch hinzufügen.
    • Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
    • Kreuzkümmel, Paprikapulver und Cayennepfeffer oder Chilipulver dazugeben und für eine Minuten rösten.
    • Tomaten aus der Dose zum Gemüse geben und die Tomaten mit dem Pfannenwender vorsichtig zerdrücken. Alles mit Salz und Pfeffer würzen und in ca. 10-15 Minuten einkochen lassen.
    • Den Schafskäse zerbröckeln und unter die Soße rühren.
    • Nun die Eier vorsichtig am Pfannenrand aufschlagen und auf die Tomatensoße gleiten lassen, vorher ggf. mit einem Löffel kleine Mulden in die Soße formen. Etwas Salz und Pfeffer über die Eier geben.
    • Die Pfanne in den Ofen schieben und für ca. 8-10 Minuten backen, bis die Eier gestockt sind.
    • Vor dem Servieren mit frischem Koriander bestreuen und dann einfach dicke Scheiben Brot in die Soße tunken. Köstlich!!
    Keywords Paprika, Schakschuka, Shakshuka, Tomaten, Versunkene Eier
    Hast Du das Rezept ausprobiert?Schreibe uns wie es war!
    Shakshuka (Schakschuka) - Israelische Köstlichkeit | Madame Cuisine Rezept
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    1. Monika Klinkert

      März 18, 2023 at 12:32 pm

      5 stars
      KÖSTLICH. IMMER WIEDER GERNE.

      Antworten
    2. Cleli.space

      März 08, 2023 at 8:55 pm

      5 stars
      super lecker.. kleiner add: normaler Kümmel statt Kreuzkümmel ist der Hammer und danach ein paar Spritzer Zitrone :)))

      Antworten
    3. Edelgard

      Februar 16, 2023 at 6:31 pm

      5 stars
      Hallo Sonja,
      ohne Sterne geht ja gar nichts.
      Auch mein Monsieur genannt Herki war hin und weg.

      Grüße
      Edelgard

      Antworten
    4. Edelgard

      Februar 16, 2023 at 6:20 pm

      Hallo Sonja,
      eine echte Köstlichkeit ......! Dazu hatten wir (natürlich) selbstgebackenes Brot.
      Wurde sofort in unsere Rezeptsammlung aufgenommen.
      Danke!

      Antworten
    5. Alex

      Februar 05, 2023 at 2:15 pm

      5 stars
      Essen wir immer wieder sehr gerne . Danke für das Rezept

      Antworten
    6. Susi

      Januar 28, 2023 at 8:45 pm

      5 stars
      Super lecker und endlich ein Shakshuka Rezept was sicher funktioniert 🙂
      Das wird es bei uns jetzt öfter mal geben

      Antworten
    7. Gabriela

      November 21, 2022 at 7:11 pm

      5 stars
      Hallo Sonja,
      für dieses unglaublich köstliche Rezept danke ich Dir sehr. Es haut einen nahezu um. Eine gelungene Gewürz- und Zutatenmariage, très bien. Wir fühlten uns nahezu in Wilhelm Hauffs Märchen aus 1001 Nacht versetzt..
      Das Rezept ist sehr ausführlich und zutreffend von Dir erklärt worden. Es ist beim ersten Mal gelungen und schmeckte sehr, sehr gut.
      Dankbare Grüße von Gabriela

      Antworten
    8. Sabine

      November 12, 2022 at 5:24 pm

      5 stars
      Also dieses Shakshuka ist ja wirklich unglaublich köstlich. Es ist mir sofort gelungen . Und ich werde es wieder machen .

      Antworten
    9. Diana

      Oktober 27, 2022 at 9:13 pm

      5 stars
      Danke für das tolle Rezept. Es war mega lecker.

      Antworten
    10. Tanja

      August 29, 2022 at 4:14 pm

      5 stars
      Hallo,
      heute habe ich das Rezept getestet, es hat sehr gut geschmeckt.

      Vielen Dank

      Antworten
      • lee

        September 28, 2022 at 7:27 am

        shakshuka ist kein israelisches gericht, genau so wenig wie falafel. man isst es dort, schön und gut, aber es hat seinen ursprung in der arabischen küche.

        Antworten
    11. Birgit

      August 01, 2022 at 1:44 pm

      Ich weiss gar nicht wie ich es beschreiben soll. EINFACH NUR KÖSTLICH. Direkt in unsere Sammlung aufgenommen.

      Antworten
    12. Spielberg Gudrun

      Juli 06, 2022 at 10:23 pm

      5 stars
      Unser absolutes Leibgericht! Und mit den Tipps gelingt es super einfach und schnell! Zutaten hat man auch meistens zu Hause!
      Perfekt! Danke

      Antworten
    13. Jean

      Juni 24, 2022 at 2:16 pm

      5 stars
      Also, in Jedem Land heißt es wohl etwas anders und variiert auch in den Zutaten. Dieses ist von den Zutaten her recht authentisch mit "Potthucke" aus dem Rheinisch - Sauerländischen Bereich. Habe das von klein auf gelernt. Da auch Shakshuka in den Zutaten veränderlich ist, habe in Israel welche mit Süßkartoffeln gegessen - auch sehr köstlich, gibt es eigentlich nicht "DAS" Rezept sodern eben eine Art wie. Einfach zuzubereiten und auch ideal für Kochanfänger und Singels.

      Antworten
    14. Bernd Volz

      Mai 05, 2022 at 1:07 pm

      5 stars
      Einfach nur köstlich und einfach zuzubereiten

      Antworten
    15. Barbara Bartsch

      März 29, 2022 at 9:42 pm

      5 stars
      Sehr sehr lecker einfach und gut nachvollziehbar

      Antworten
    16. Jossi

      Februar 06, 2022 at 12:14 pm

      Sehr lecker

      Antworten
      • Markus

        März 11, 2022 at 11:16 am

        Sicher ein sehr leckeres Rezept, aber es handelt sich um ein nordafrikanisches Rezept, es stammt aus dem Maghreb und wird hauptsächlich in Tunesien zubereitet. Dass auch Israelis dieses Gericht kochen, macht es nicht zu einem israelischen Rezept. Genausowenig wie die Pizza zum deutschen Gericht wird, wenn sie in Gelsenkirchen gebacken wird.

        Antworten
        • Momo

          April 04, 2022 at 6:13 pm

          Ob die Herkunft nun im Maghreb - und dort in Tunesien oder Marokko oder in angrenzenden Ländern Nordafrikas (ich habe es auch schon in Ägypten gegessen) liegt oder in Israel (bzw. in dem Gebiet auf dem der junge Staat Israel heute liegt), oder welche Einflüsse es in den Jahrhunderten durchlaufen hat, wird sich wohl niemals zu 100% feststellen lassen. Ein ähnliches Gericht gibt es zb auch in der Türkei (Menemen), wobei die Eier hier leicht verrührt werden). In Israel heißt es eben (auch) Shakshuka. Rezepte und Kochtraditionen haben es an sich zu reisen, sich mit anderen Einflüssen zu vermischen und hier und dort verschiedene Namen und abweichende Zubereitungsarten anzunehmen. Das darf man gerne auch als Gewinn betrachten 🙂

          Antworten
          • Martin

            April 04, 2022 at 9:53 pm

            Danke Momo, einer der besten Kommentare hier! Wir sind für Toleranz und kulturellen Austausch. Viele Rezepte haben ganz vielseitige Einflüsse von "Nationen", Regionen, Religionen, Kulturen. Die richtige Mischung bringt den besten Geschmack 🙂

            Antworten
        • Sarah B.

          August 15, 2022 at 11:51 am

          Genauso ist es shakshouka hat den Ursprung in Tunesien und ist ein typisches "armen" Essen da man früher nicht viel hatte und die Zutaten günstig sind. Es hat sich über die Jahre in Nordafrika verbreitet. Shakshouka ist übrigens ein tunesisches Wort (arabisches Wort aber tunesischer Dialekt) in Israel spricht man kein arabisch. Es leben bis heute sehr viele Israelis in Tunesien und haben es von dort übernommen und so kam das tunesische shakshouka Rezept nach Israel und wurde dort zum Nationalgericht! Was finde ich eine große Ehre ist, aber man muss schon ehrlich sein und es nicht als klassisches israelisches Rezept präsentieren. Genau wie die italienische Pizza überall auf der Welt existiert nur abgewandelt aber den Ursprung trotzdem in Italien hat und nicht in den USA, Deutschland oder sonst wo. So ist es mit der shakshouka angefangen in Tunesien verbreitet im Maghreb bis hin zu den restlichen arabischen Staaten bis in die Türkei und Israel.

          Antworten
    17. Claudia

      Februar 04, 2022 at 5:48 pm

      Einfach lecker!!! Das wird in den Speiseplan integriert. Mein Mann und meine Kinder haben die Teller leer gemacht 😉

      Antworten
    18. Photopraline

      Januar 26, 2022 at 10:03 am

      5 stars
      So gut! Mache ich jetzt öfter

      LG aus München
      Katharina

      Antworten
      • Martin

        April 04, 2022 at 9:55 pm

        Hurraaa!

        Antworten
    19. Michael Waschull

      Dezember 18, 2021 at 11:34 am

      5 stars
      Hab als Greenhorn das mal ausprobiert und ich muß sagen:einfach klasse das Gericht.

      Antworten
    20. Barbara

      Dezember 10, 2021 at 12:35 pm

      Sehr schmackhaft. Kannte ich bis anhin nur aus Tunesien

      Antworten
    21. M

      Dezember 08, 2021 at 3:01 pm

      Ei fing nicht an zu stocken, trotz der Tatsache, dass die Pfanne 15min im Backofen war. Glich vielmehr Glibber als Eiern.

      Antworten
      • Sonja

        Dezember 12, 2021 at 6:41 pm

        Hm, da jeder Ofen doch irgendwie anders ist, würde ich beim nächsten Mal die Temperatur erhöhen. Dann sollten auch die Eier stocken!
        LG Sonja

        Antworten
    22. Gerhard

      November 25, 2021 at 2:14 pm

      5 stars
      Hallo Sonja, hab grad dein Rezept ausprobiert und es hat gut geklappt und wunderbar gemundet! - Danke
      Zusätzlich hab ich schwarze Oliven, Kapern und Raz El Hanout dazugegeben
      Liebe Grüße aus Österreich

      Antworten
    23. Claudia

      November 04, 2021 at 12:49 pm

      es war wie immer köstlich

      Antworten
    24. Franz

      Juli 18, 2021 at 2:28 pm

      5 stars
      Habe die schakschuka noch mit mozzarella verfeinert ein absoluter Hit Angaben passen genau einfach gut.

      Antworten
      • Kosta

        Oktober 01, 2021 at 3:26 am

        @Franz: was für Paprikas hast du genommen… die Klassiker (_rot_/gelb/grün) oder Spitzpaprika?

        Antworten
      • Ulrike Malcharek

        Oktober 22, 2021 at 8:21 pm

        Hallo,
        ich habe mir angewöhnt, ein kleines Hähnchenschnitzel als Geschnetzeltes mit in der Sauce zu kochen. Außerdem lege ich 2 Peperoni in die Sauce, die ich vor dem Verzehr wieder herausfische. Ist zwar ein bisschen scharf, schmeckt aber sehr gut.

        Antworten
    25. Dirk

      Juni 30, 2021 at 3:28 am

      Ich kannte bis vor ein paar Wochen Shakshuka überhaupt nicht und habe dieses Rezept jetzt schon 4x gemacht, es ist so lecker!
      Für die Gewürze nehme ich nur die Hälfte des Cumins, und für die andere Hälfte aber Ras el Hanout (enthält auch Cumin). Statt Petersilie nehme ich auch gerne mal frische Koriander-Blätter, aber das mag nicht jeder, wird von manchen als „seifig“ empfunden. Ich liebe es, auch in der mexikanischen Küche.
      Bei meinem Umluftherd werden die Eier bei 8min bei 160C perfekt, das Eiweiß glibbert nicht mehr und das Eigelb ist innen noch cremig.

      Antworten
    26. Tini

      Juni 09, 2021 at 4:19 pm

      5 stars
      Vielen Dank für dieses tolle Rezept, einfach genial. Hatten Vegetarier zu Besuch, die waren total begeistert

      Antworten
    27. Joachim

      Mai 18, 2021 at 2:38 pm

      5 stars
      Ich habe heute dieses Rezept nachgekocht uns es war vorzüglich. Da ich noch vom Wochenende eine halbe Zucchini im Kühlschrank hatte, wurde die (in kleine Stiftchen geschnitten) verwertet. An Gewürzen habe ich von der Fa. Sonnentor einen halben TL der Mischung „Ras El Hanout“ zusätzlich verwendet. Danke für dieses leckere Rezept!

      Antworten
    28. Sabine Thaler-Ortner

      März 26, 2021 at 8:38 am

      Habe dieses Rezept ausprobiert. Es ist auf Anhieb gelungen und war der Hammer!!Ich habe ,damit das Gericht etwas ergiebiger ist, vom Vortag eine gekochte Kartoffel und Blumenkohl dazugegeben.
      Und wie gesagt, schnell zubereitet und in der Pfanne serviert sorgt es für den zusätzlichen Augenschmaus.

      Antworten
    29. Brigitte

      März 10, 2021 at 6:35 pm

      5 stars
      .. und ein weiteres Rezept von Madame Cuisine welches sehr lecker ist. Danke dafür.

      Antworten
    30. Sarah-Lena

      Februar 03, 2021 at 11:40 am

      5 stars
      Hallo, das ist wirklich ein sehr, sehr gutes Rezept. Hab das gestern nachgekocht und bin restlos begeistert. Weil mein Freund es gerne etwas schärfer mag, hab ich noch zwei frische Chilis reingeschmissen, vor dem Essen aber wieder rausgefischt. Einfach nur gut, vielen Dank dafür! 🙂

      Antworten
      • Sonja

        Februar 17, 2021 at 9:03 am

        Liebe Sarah-Lena,
        das freut mich sehr, vielen Dank! Mein Monsieur liebt es auch scharf, daher nehme ich Deinen Tipp mit den Chilis gerne fürs nächste Mal mit auf. 😉
        Liebe Grüße,
        Sonja

        Antworten
        • Birgitt

          August 21, 2021 at 11:32 am

          5 stars
          Das Rezept ist leicht nach zu kochen und hat einen tollen Geschmack. Ich habe es für mich alleine gekocht und eine handvoll frische Datteltomaten und Tomatenmark (Prise Zucker zum Karamelisieren) um die Menge anzupassen. Ansonsten habe ich mich an die Anleitung gehalten. Ich werde es wohl öfter kochen.
          Ansonsten kurz zu der Aufregung "wer hat´s erfunden? Nein, es waren nicht die Schweizer!

          Auf Wiki habe ich folgendes gefunden un das beweist: Alle haben recht!:Laut Gil Marks wurde ein früherer osmanischer Gemüse- und Fleischeintopf auch şakşuka genannt . Tomaten und Paprika waren Zutaten der Neuen Welt und wurden in späteren Jahrhunderten gängige Zutaten. Marks sagt , dass Juden im osmanischen Maghreb eine vegetarische Version des Eintopfs kreierten , um ihn zu parfümieren . Tunesische Juden sind dafür bekannt, scharfe Versionen von Ei-Shakshouka herzustellen. [7] Das Gericht wurde von maghrebinischen Juden von Israel mitgebracht, wo es weit verbreitet war. [8] [7]

          Der Ursprung des Gerichts bleibt umstritten, da konkurrierende Behauptungen marokkanischer, tunesischer, türkischer und jemenitischer Herkunft sind. [9] Das Gericht ist seit Jahrhunderten Teil der sephardischen Küche

          Antworten
          • Seppi

            Mai 22, 2022 at 3:51 pm

            Ist doch egal woher ein Gericht kommt. Hauptsache es schmeckt.
            Ricola und Älplermagronen kommen aber definitiv aus der Schweiz..Ebenso Hafechabis.

            Antworten
    31. Hans

      Januar 26, 2021 at 1:41 pm

      5 stars
      Ich habe es heute zum Mittagessen gekocht. Superlecker!
      Dazu passen noch sehr gut schwarze Oliven. Ich werde sie beim nächsten Mal reinschnibbeln.

      Antworten
      • Sonja

        Januar 27, 2021 at 8:26 pm

        Schwarze Oliven kann ich mir auch sehr gut vorstellen. Gute Idee, lieber Hans!

        Antworten
    32. Benny

      Januar 17, 2021 at 8:34 am

      5 stars
      MEGA Rezept!! Einfach, schnell und super lecker!

      Antworten
      • Sonja

        Januar 27, 2021 at 8:41 pm

        Hurra, das freut mich sehr!! :-))

        Antworten
    33. Julia

      November 11, 2020 at 11:32 am

      5 stars
      Super einfach und super lecker! Eier stockten auch in der Pfanne auf dem Herd, da ich keine feuerfeste Pfanne habe, hatte ich keine andere Möglichkeit. Da es mein erstes Mal war, war das Eigelb leider hart, wollte sicher gehen, dass die Eier auch wirklich stocken.

      Antworten
      • Sonja

        November 13, 2020 at 1:10 pm

        Liebe Julia,
        freut mich sehr, dass Dir das Rezept auf Anhieb so gut gelungen ist und dann auch noch geschmeckt hat. :-))
        Und das mit dem Eigelb ist ja sowieso Geschmacksache - ich mag es gar nicht, wenn es zu flüssig ist.
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
    34. Verena

      November 03, 2020 at 7:10 pm

      Einfache Zubereitung und sensationell lecker

      Antworten
      • Sonja

        November 13, 2020 at 1:17 pm

        Hurra, liebe Verena! Das freut mich sehr. 🙂

        Antworten
    35. Marianne

      Oktober 17, 2020 at 2:27 pm

      Ein wirklich tolles Rezept, vielen Dank für die Tipps, somit ist es beim ersten Mal perfekt gelungen!! Habe bei den Gewürzen etwas variiert, viel Koriander bereits in die Sauce gegeben und 1001-Nacht-Gewürz (Ras El Hanout) verwendet und es war unfassbar gut! Bin ganz begeistert! Danke nochmal und Lg aus Wien!

      Antworten
      • Sonja

        November 03, 2020 at 11:38 am

        Liebe Marianne,
        toll! Das freut mich wirklich sehr und ich finde es immer klasse, wenn man einem Rezept noch eine "persönliche" Note hinzufügt.#
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
    36. art

      September 22, 2020 at 6:50 pm

      5 stars
      Super lecker

      Antworten
    37. Matthias

      Mai 12, 2020 at 6:24 pm

      schon bemerkenswert, wie die Israelis es geschafft haben nicht nur den Boden der Palästinenser zu stehlen, sondern auch ihre Gerichte 😀 unglaublich! Israel gibt es seit 1948. Shakshuka und Hummus, was auch gerne als israelisch verkauft wird, gibt es länger als 1948.

      Antworten
      • Joachim Wagner

        Mai 13, 2020 at 11:09 am

        Essen ist ein Akt der (Gast-) Freundschaft, des gemeinsamen Erlebens, des friedlichen Zusammenseins. Kommentare wie der von Matthias tragen nicht zu einer solchen Atmosphäre bei. Schade und ärgerlich. Und unehrlich, denn keiner verbietet irgendwem, statt Shakshuka den wahrscheinlich recht ähnlichen arabischen Ausdruck zu verwenden. Es hat sich bei uns auch Tzatziki für Gurken-Joghurt-Salat eingebürgert und nicht die etwas kürzere türkische Fassung des Worts. Böse Griechen!

        Antworten
        • Lena

          Juni 09, 2020 at 11:24 am

          Beste Antwort. Positive, nicht negative Energie Matthias!

          Antworten
    38. Eric

      April 14, 2020 at 7:26 pm

      Ganz Ganz lecker...
      Vielen Dank für das Rezept. Es ist zwar etwas abgewandelt, aber gerade das macht es besonders.

      LG, Eric

      Antworten
      • Sonja

        Mai 16, 2020 at 10:46 am

        Danke, lieber Eric!
        Es gibt ja viele, zum Teil sehr kontroverse, Kommentare und Meinungen zu diesem Rezept. Ich möchte ja eigentlich nur, dass es allen schmeckt, daher freu ich mich über Deinen Kommentar!
        LG Sonja

        Antworten
        • Jan

          September 06, 2020 at 4:39 pm

          Hallo Sonja,

          Dein Rezept ist Klasse! Ich hab es etwas nach meinem Geschmack mit frischen Chilies aus meinem Garten variiert, aber ohne Dein Grundrezept hätte ich das nicht so lecker hinbekommen. Danke dafür.
          Ein Vorschlag, um nicht diese unsinnigen Diskussionen zu provozieren: "Shakshuka, ein Gericht, das man in Israel und Palestina gerne zum Frühstück ißt." Vielleicht hilft das ja... :-).
          Lieben Gruß,
          Jan von den Philippinen, wo man gerne und gut in Gemeinschaft ißt!

          Antworten
        • Jan

          September 06, 2020 at 4:42 pm

          Hallo Sonja,
          hab mich vertippt: PalEstina schreibt sich natürlich mit "Ä". Sorry for that.
          Gruß,
          Jan

          Antworten
          • Sonja

            September 22, 2020 at 1:37 pm

            ;-))

            Antworten
      • Micha

        September 26, 2020 at 8:11 pm

        5 stars
        Hallo Sonja,
        wunderbares Rezept, soo lecker wie vor Ort.
        Micha

        Antworten
        • Sonja

          November 03, 2020 at 11:57 am

          Das freut mich wirklich sehr! Danke. :-))

          Antworten
    39. Albi

      April 04, 2020 at 12:53 pm

      Perfekt, das ist wirklich ein tolles Rezept!

      Antworten
      • Sonja

        Mai 16, 2020 at 10:52 am

        Das freut mich sehr! 🙂

        Antworten
    40. Aggie

      März 14, 2020 at 3:24 am

      Ist doch egal, woher das Rezept kommt, kann meinetwegen die Arktis sein! Hauptsache es schmeckt! Ich machs anders- bereite die Soße am Abend zu und köcheln sie lange, mit jeglichen bohnensorten- so kenn ich das, aus meiner Kindheit, Würze es auch mit arabischen Gewürzen- lass es durch die Nacht ziehen. Morgens lass ich es nochmal aufköcheln und da kommen die Eier rein- wenn das Ei anfängt zu stocken, dreht man das Eiweiß- ohne das Eigelb zu verletzen. Fertig

      Antworten
      • Arvid Hagemann

        September 01, 2020 at 9:52 pm

        3 stars
        Moin, war ganz lecker, aber: das lange Köcheln sorgt natürlich auch dafür, dass nicht mehr so viel Soße in der Pfanne ist. Also stimmt das nicht so ganz, wie es im Rezept heißt, dass man das Brot in die Soße funken soll. Die Eier sind innerhalb von 10 Minuten nicht gestockt, sondern es waren schon 18 Minuten im Ofen.
        Aber sonst: wirklich lecker! Völlig daneben sind Kommentare, die hier eine politische Ebene hin einbringen! Leute: hier geht es um Essen und nicht um Politik!

        Antworten
    41. Marc

      März 07, 2020 at 9:38 pm

      Heute zum 2. Mal gemacht,echt super lecker.Vielen Dank für das tolle Rezept!

      Antworten
    42. Julia Wahl

      November 09, 2019 at 1:25 pm

      Ich würze zusätzlich mit Zimt, Piment Wacholderbeeren, Chili und lasse Lorbeerblätter mitköcheln. Das Koriandergrün ergänze ich mit frischer Petersilie.

      Antworten
    43. Helena

      September 22, 2019 at 4:16 pm

      Kleine Anmerkung aber Shashuka kommt aus der Arabischen Küche. Das gibts da schon ewig!

      Liebe Grüsse

      Antworten
      • Schom

        März 14, 2020 at 1:35 pm

        Bitte um Korrektur:
        Das Gericht kommt nicht aus Israel.
        Es kommt aus dem arabischen Raum (Nordafrika).

        Antworten
      • Birgitt

        August 20, 2021 at 2:15 pm

        Liebe Leute, ihr macht das Gericht an Israel und Palästina fest und vergesst dabei, das Juden (länger als 2000 Jahre) und Palästinenser (länger als 2000 Jahre) in dieser Region beheimatet sind, weil die Israelis bestehend aus Juden und Arabern ihr Staatsgebiet erst 1948 gegründet haben. Auch die Juden gehören von der Abstammung her zu den Arabern.

        Antworten
        • Meral

          November 30, 2021 at 11:47 am

          Aber es ist doch dennoch ein nordafrikanisches Gericht, dass von Sephardimischen Juden nach Israel mirgriert ist. Palästina hat damit nix zu tun.

          Und im Ernst, jede Kultur ist stolz darauf, wenn Menschen in der Welt ein Gericht für besonders lecker halten - da ist es doch nur Fair, wenn Algerien, oder Tunesien auch genannt wird, ohne Israel dafür schlecht zu machen.

          Antworten
    44. Alexander S.

      September 20, 2019 at 4:10 pm

      Habe es heute ausprobiert und muss sagen es war ein voller Erfolg ! Vielen dank für das Rezept, war mega lecker !

      Antworten
      • Sonja

        September 29, 2019 at 11:54 am

        Juhu, das freut mich sehr! Danke für das Feedback 🙂
        LG Sonja

        Antworten
      • angelika

        Dezember 30, 2019 at 1:49 pm

        pssst... die Israelis sind auch nicht so ganz neu 🙂 und das Rezept ist in beiden Kulturen daheim

        Antworten
        • In4sir

          Juni 19, 2022 at 10:20 pm

          Ich habe shakshuka in Palästina probiert und war sehr lecker

          Antworten
    45. Tina

      September 03, 2019 at 12:45 pm

      Wir lieben shakshuka!
      Bei uns kommen noch Kichererbsen rein und gaaanz wichtig: geräuchertes Paprika Pulver

      Antworten
      • Sonja

        September 03, 2019 at 1:12 pm

        Das klingt auch sehr lecker, liebe Tina! Werde ich ausprobieren.
        LG Sonja

        Antworten
    46. Yasin

      August 10, 2019 at 8:56 am

      Hab schon das ein oder andere mal ein Shakshuka in Israel gegessen und dein Rezept eben zum Frühstück nachgekocht
      Sehr lecker und kommt dem Original sehr nah ran, wird es jetzt öfters geben!

      Antworten
      • Sonja

        August 12, 2019 at 1:31 pm

        Oh, was für ein tolles Kompliment! Das freut mich sehr 🙂
        LG Sonja

        Antworten
    47. CC

      Juli 13, 2019 at 11:11 pm

      Leckeres Rezept, vielen Dank!

      Antworten
      • Sonja

        Juli 19, 2019 at 9:14 pm

        Juhu, ich freu mich sehr!

        Antworten
    48. AngeloSilvio

      Juli 12, 2019 at 1:14 pm

      Hey Sonja,

      wenn man es genau nimmt, ist Shakshouka keine israelische sondern nordafrikanische Köstlichkeit. Die nordafrikanischen Juden brachten das Rezept erst in den 50er/60er/70er Jahren nach Israel.
      Das Gericht existiert also schon viel länger, der Staat Israel ist ja noch sehr jung.

      Mit freundlichen Grüßen

      Antworten
    49. Mel

      Mai 08, 2019 at 3:58 pm

      Hallo, ich habe dieses Rezept heute nachgekocht und mit frischem Baguette serviert. Das Koriandergrün musste ich leider weglassen da es mir und meinem Sohn nur nach Seife schmeckt.
      Trotzdem (oder gerade deswegen) war es ein voller Erfolg! So einfach und dennoch so schmackhaft und leicht.. Ein Traum. Ich werde es auf jeden Fall öfter servieren Danke für dieses tolle Rezept

      Ps: da ich keine Backofen geeignete Pfanne habe, habe ich das Gericht zwischen dem Schafskäse einbröckeln und Eier drüberschlagen einfach schnell in einen Bräter umgefüllt. Hat super funktioniert

      Antworten
      • Sonja

        Mai 19, 2019 at 10:41 am

        Toll, das freut mich sehr! Klar kann man den Koriander einfach weglassen oder zum Beispiel durch Petersilie oder Basilikum ersetzen.
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
      • AngeloSilvio

        Juli 12, 2019 at 1:10 pm

        Hey Sonia,

        wenn man es genau nimmt, ist Shakshouka keine Israelische sondern Nordafrikanische Köstlichkeit. Die Nordafrikanischen Juden brachten das Rezept erst in den 50er/60er/70er Jahren nach Israel.

        Antworten
      • Stine

        März 15, 2020 at 3:51 pm

        Liebe Sonja, vielen Dank für das leckere Rezept. Es war köstlich! Das Einkochen und Schmoren ist hier wirklich der Clou. So kommen die Aromen viel besser zur Geltung. Werde ich auf alle Fälle jetzt häufiger machen.

        Antworten
    50. Julia

      April 11, 2019 at 2:50 pm

      Hi Sonja!

      Sehr Lecker! ich hab noch eine Zucchini rein und 2 Paprika, rot und orange. Nur bin ich mit der Garzeit überhaupt nicht klargekommen. Die Eier waren nach 10 Minuten noch quasi roh und auch nach weiteren 10 auch noch viel zu weich. Was könnte ich da falsch gemacht haben? Ich hab es vorbereitet und die Eier erst nach ca 1 Std rein, mein Mann meint das könnte das Problem sein.

      LG Julia

      Antworten
      • Sonja

        April 17, 2019 at 1:35 pm

        Liebe Julia,
        ja, das kann gut sein, dass es daran lag. Die Sauce war dann ja komplett abgekühlt, oder? Wenn Du die Eier in die noch warme Sauce gibst, stocken sie schneller. Aber auch so kann die Garzeit zumindest ein bisschen variieren, da leider auch jeder Ofen unterschiedlich ist.
        Die Idee mit der Zucchini und Paprika finde ich super!
        LG Sonja

        Antworten
    51. Eva Abu Zahra

      Februar 05, 2019 at 10:55 am

      Das habe ich gestern zum Freundinnen Brunch gemacht und es hat wunderbar geschmeckt und genau so ausgeschaut. Ich habe die Tomatensoße schon am Abend gekocht und am Morgen nur die Eier stocken lassen und mit zerbröckeltem Schafkäse und frischem Koriander garniert.

      Antworten
      • Sonja

        Februar 06, 2019 at 1:40 pm

        Liebe Eva,
        wie schön, das freut mich sehr! Und die Soße vorzukochen ist eine super Idee, so dickt sie gleich noch ein bisschen ein. 🙂
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
        • Eva Abu Zahra

          Februar 06, 2019 at 3:52 pm

          Und noch ein Tipp: Ich hab gleich mehr gekocht mit viel kleingeschnittenem Gemüse.Paprika in verschieden Farben und Melanzani. Das hab ich eingefroren. So habe ich die Grundlage für ein schnelles Essen. Zum Fertigstellen kommen dann , klein geschnittene frische Tomaten, die Eier zerbröckelter Schafkäse und frischer Koriander dazu.

          Antworten
    52. Silvia

      Februar 02, 2019 at 1:31 pm

      Köstlich, köstlich! Habe mir heute die Zeit genommen denn wenn man etwas zum ersten Mal kocht dauerts immer länger. Ich verbrachte die letzten drei Monate in Afrika und habe viel von der naturküche der Einheimischen gelernt. Da passt das gut hinein. Das war nicht der letzte kochversuch. Schmeckt wirklich hervorragend. Lg

      Antworten
      • Sonja

        Februar 06, 2019 at 1:48 pm

        Liebe Sylvia,
        das freut mich wirklich sehr! Vielen Dank und das mit Afrika klingt total spannend - falls Du einen tollen Tipp hast, immer her damit!
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
        • Silvia

          März 08, 2019 at 6:52 pm

          Hallo Sonja,
          Ich war in Wien am naschmarkt und da Gibt es das NIDI‘s wo die Frau von samy molcho (berühmter israelischer Pantomime) kocht. Auf der Speisekarte stand das shakshukra. Also ist es israelischen ursprungs. Morgen koche ich’s wieder. Passt genau in meinen WW Ernährungsplan. Liebe Grüße aus Innsbruck.

          Antworten
          • Sonja

            März 10, 2019 at 6:48 am

            Danke, liebe Silvia! Von dem Restaurant habe ich auch schon gehört und wollte immer einmal dorthin. Steht für den nächsten Wien Besuch ganz weit oben auf der Liste 🙂 Und Shakshuka ist eigentlich immer eine gute Idee!!
            Liebe Grüße
            Sonja

            Antworten
            • Stine

              März 15, 2020 at 3:52 pm

              Liebe Sonja, vielen Dank für das leckere Rezept. Es war köstlich! Das Einkochen und Schmoren ist hier wirklich der Clou. So kommen die Aromen viel besser zur Geltung. Werde ich auf alle Fälle jetzt häufiger machen.

          • Dirk

            November 30, 2019 at 9:44 pm

            Das Restaurant heißt NENI

            Antworten
    53. Christin

      Februar 01, 2019 at 10:43 am

      Hallo ich will das Gericht morgen machen und hab noch eine Frage.
      Du hast geschrieben große Dose geschälte Tomaten aber die kleinste die ich finden könnte hätte 415 gramm. Meintest du eventuell 830 g Tomaten?

      Danke Christin

      Antworten
      • Sonja

        Februar 06, 2019 at 1:51 pm

        Liebe Christin,
        bitte entschuldige, dass ich Dir erst jetzt antworte - in manchen Supermärkten gibt es in der Tat noch größere Dosen und es kommt auch ein bisschen drauf an, wie "tomatig" man es mag. 415 g sollten reichen, ich würde wahrscheinlich noch eine halbe Dose dazupacken.
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
    54. Ann Karin Turba

      Januar 30, 2019 at 3:09 pm

      1. Shakshuka ist genauso wie Falafel israelisch!

      2. Kann der Schafskäse auch ersetzt werden, denn ich mag weder Schaf noch Ziege.

      Antworten
      • Sonja

        Februar 06, 2019 at 1:57 pm

        Liebe Ann Karin,
        Danke Dir 😉
        Ich würde einfach ganz normalen Frischkäse nehmen und mit einem Teelöffel kleine Kleckse darüber verteilen. Das schmeckt sicher genauso gut!
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
    55. Ingmar Schneider

      Januar 12, 2019 at 10:21 am

      Die Tage habe ich Dr. Shakshuka in Jaffa besucht . Er ist der Gott dieses herrlichen Gerichtes in Israel. In der Küche durfte ich zuschauen, wie er es zubereitet. Sehr ähnlich wue in Eueren Berichten, mit nur einem feinen Unterschied. Die augeschlagenen Eier kommen in die Mulden, und dann trennt man durch einen Löffel das eiweiß vom eigelb im entgegengesetzten uhrzeigersinn. 2 runden reichen. Vorsicht: nicht das eigelb kaputt machen!

      Antworten
    56. Sandra

      Oktober 22, 2018 at 12:48 pm

      Ich kenne Shakschuka aus Israel und bin leider bei meinen bisherigen Versuchen immer kläglich gescheitert, nie wollten die Eier stocken. Ich werde es also nach diesem Rezept noch einmal im Backofen versuchen. Ich liebe dieses leckere Gericht!

      Antworten
      • Sonja

        November 11, 2018 at 8:21 pm

        Liebe Sandra,
        ich habe auch etliche Versuche gebraucht, bis mir das Shakshuka gelungen ist. Lass mich wissen, ob es mit diesem Rezept bei Dir geklappt hat. Es ist sooo lecker!!!
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
    57. Soumaya

      Oktober 05, 2018 at 5:02 pm

      Das ist doch tunesisch nicht israelisch!!!!!!!!

      Antworten
      • Martin

        Oktober 11, 2018 at 9:19 pm

        Bestimmt ist es auch Tunesisch 🙂

        Antworten
    58. Georg Kleinpeter

      September 08, 2018 at 10:18 am

      Jeden Samstag , wunderbar , danke !

      Antworten
      • Sonja

        September 15, 2018 at 1:42 pm

        Oh, das freut mich aber, lieber Georg! Ein hoch auf den Samstag!! 😀

        Antworten
    59. Joachim Wagner

      August 21, 2018 at 9:52 am

      Shakshuka gibt ein wunderbares Sommerabend-Balkon-Hauptgericht, wenn man
      -den Zwiebelanteil erhöht,
      - die Zwiebeln in dickere Ringe schneidet,
      - auch die Paprika in größere Stücke schneidet (etwas wie für eine Ratatouille)
      - statt Eier Hühnerteile verwendet
      (und dann den Schafskäse weglässt, natürlich).

      Und zwar so:
      Gemüse auf dem Herd zubereiten; siehe Rezept. Hühnerteile, mit Salz, Paprika (süß/scharf nach Geschmack) und etwas Kumin) eingerieben, im Backofen halb gar braten, zwanzig Minuten vielleicht, je nach Größe, auf 200 Grad. Das ausgetretene Fett anderweitig verwerten.
      Dann die Hühnerteile auf die fertige Gemüsemischung legen und nochmal für 15 bis 20 Minuten in den Ofen geben. Dieses Mal reichen 160 bis 180 Grad.
      Lässt auch gut lauwarm essen.
      Weißbrot dazu.

      Antworten
      • Sonja

        August 26, 2018 at 10:57 am

        Danke für den Tipp, Joachim. Balkon haben wir, so dass wir Deine Version vielleicht auch einmal ausprobieren. Für mich als Vegetarierin allerdings ohne Hühnerteile. 😉

        Viele Grüße, Sonja

        Antworten
    60. Tina

      Juni 22, 2018 at 3:38 pm

      Super lecker! Essen wir sehr oft 🙂

      Antworten
      • Sonja

        Juli 23, 2018 at 9:55 pm

        Hurra, wie schön! 🙂

        Antworten
    61. Youssuf

      April 14, 2018 at 3:08 pm

      Schade das überall behauptet wird es sei aus Isreal. Jedes arabische Kind kennt dieses Gericht von klein auf. Ich bin mit diesem Gericht groß geworden und für mich hatte es immer seine Wurzeln tief in der arabisch-mediterranen Küche, das sieht man schon an der Auswahl der Zutaten. Würde das ändern wenn ich du wäre, aber sonst schön geschrieben und super erklärt!

      Antworten
    62. Mina

      März 08, 2018 at 1:00 pm

      Naja, streng genommen ist es ja nicht Israelisch, sondern aus dem maghrebinischen Raum. In Israel wurde es dann einfach als "eigenes" deklariert... wie ist es halt mit leckeren Gerichten so ist 😉 Tolles Rezept!

      Antworten
      • Sonja

        März 14, 2018 at 6:56 pm

        Liebe Mina,
        Danke für die Aufklärung 🙂 Aber Du hast Recht, ich habe auch gelesen, dass Israel es quasi als Nationalgericht für sich deklariert hat. Und solange es so unglaublich gut schmeckt, ist mir das letzten Endes fast egal! :-))
        Liebe Grüße,
        Sonja

        Antworten
    63. Anne

      Februar 11, 2018 at 1:47 pm

      Liebe Sonja, vielen lieben Dank noch einmal für das Rezept, ich habe mich sehr gefreut! Jetzt hat es leider ein wenig gedauert, aber heute war es soweit und ich konnte es endlich ausprobieren. Mit Deinen Tipps hat alles ganz wunderbar funktioniert und es war einfach richtig, richtig lecker!

      Antworten
    64. Martin

      Februar 02, 2018 at 2:02 pm

      Hallo Mumbai, schau mal in der Rezeptbeschreibung: Den Backofen auf 190 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.

      Antworten
      • Kerstin

        November 13, 2022 at 10:45 am

        5 stars
        Hallo Sonja,
        das Rezept ist einfach großartig und dank der Tips hat es auf Anhieb funktioniert... ein weiterer Trick ist GEDULD und Zeit beim Kochen. Lieber die Soße etwas länger einkochen lassen, es lohnt sich im Anschluss beim Stocken der Eier.
        Geschmacklich eine Reise in 1001 Nacht!
        Ich habe ca. 55-60 min benötigt (erstes mal). Auf jeden Fall werden wir die Shakshuka jetzt öfter auf dem Sonntags Frühstückstisch haben.

        Antworten
    65. Mumbai

      Januar 28, 2018 at 11:41 am

      sieht lecker aus und will es versuchen. Bei wieviel Grad im Backrohr? Heissluft?

      Antworten

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    Sonja Stötzel

    Hey, schön dass Du da bist! Ich heiße Sonja und ich bin die Köchin, Bäckerin und Autorin auf Madame Cuisine. Zusammen mit meinem Mann betreibe ich diesen Foodblog seit 2013. Schau dich in Ruhe um und lass dich von meinen Rezepten inspirieren!

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      Radicchio-Risotto mit Gorgonzola
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    • Zucchini-Risotto

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