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    Home » Alle Rezepte » Pizza, Quiche & Tartes

    Pizza selber machen: 5 Tipps für die Pizza-Party

    Erschienen am 12.07.2016 · Aktualisiert 24.08.2020 · 11 Kommentare

    Direkt zum Rezept Rezept drucken

    Kürzlich hatten wir Freunde zum Essen und Fussball gucken zu Besuch. Die Freunde mit 3 Kindern, wir mit unseren beiden, die Altersspanne von 5 Monaten bis irgendwo über 40 Jahre. Was mögen alle? Pizza! Ok, mit Ausnahme unserer 5-Monate alten Tochter. Wobei - mögen würde sie es schon wollen, aber Pizza fein püriert? Nein, nicht wirklich. Egal.

    Pizza: Perfekt für ein geselliges Essen

    Pizza ist toll, denn jeder kann sie sich belegen wie er/sie will. Viel Gemüse, wie z.B. Zucchini, Tomaten, Paprika, eingelegte Auberginen und Artischocken, Sardellen und Kapern, Schinken und Salami, Oliven, Büffelmozzarella, und, und, und. Ich hatte alle Zutaten schön vorbereitet, geschnibbelt und in Schüsselchen verteilt. Und während ich Pizzateig für Pizzateig ausrollte und mit Tomatensoße bestrich, drehte sich das Thema nur um eins: Die perfekte Pizza! Wie gelingt der Teig? Was muss ich beim Belag beachten? Wie heiß muss der Ofen sein? ...

    Damit eure Pizza genauso perfekt wird wie bei uns, habe ich hier die Top 5 Tipps - probiert es aus und lasst mich wissen, was für Euch eine perfekte Pizza ausmacht!

    Pizza selber machen: 5 Tipps für die Pizza-Party | Madame Cuisine Rezept
    Pizza selber machen: 5 Tipps für die Pizza-Party | Madame Cuisine Rezept

    Pizza selber machen: 5 Tipps für die Pizza-Party

    Pizza selber machen ist nicht schwer! Mit diesen 5 Tipps klappt es garantiert: Perfekter Teig, dünn und knusprig, dazu ein leckerer Belag. Buon appetito!
    4.70 Sterne aus 20 Bewertungen
    Rezept drucken Rezept speichern
    Vorbereitungszeit 2 Stdn.
    Zubereitungszeit 10 Min.
    Gericht Hauptgericht
    Land & Region Italienisch
    Portionen 2 Personen
    Kalorien 470 kcal

    Equipment

    • Pizzastein oder Backblech

    Zutaten
      

    Für den besten Pizzateig:

    • 1 TL Trockenhefe
    • ¼ TL Zucker
    • 180 ml lauwarmes Wasser
    • 225 g fein gemahlenes Mehl (Typ 00)
    • 1 EL Mehl extra
    • 1 TL Meersalz
    • 1 EL Olivenöl

    Auf die Pizza:

    • 60 g geriebenen Pizzakäse (z.B. Emmentaler, Mozzarella, Gouda)
    • 3-4 EL Tomatensoße

    Dazu als mögliche Belag-Varianten:

    • Zucchini, Tomaten und Paprika
    • Sardellen, Kapern und Artischocken
    • gekochter Schinken und schwarze Oliven
    • Parma-Schinken und Rucola
    • Salami
    • Büffelmozzarella

    Zum Schluss auf die gebackene Pizza:

    • getrockneter Oregano
    • etwas Olivenöl, oder Chili-Öl

    Anleitungen
     

    • Die Trockenhefe zunächst mit dem Zucker vermengen und im lauwarmen Wasser auflösen. Mit einem EL Mehl bestäuben und für etwa 10-15 Minuten stehen lassen, bis das Mehl „aufbricht“ und die Hefe anfängt Blasen zu werfen. Man nennt das auch „Vorteig“.
    • Das Mehl in einer großen Schüssel mit dem Salz vermischen und eine Mulde in die Mitte drücken. Die Hefe-Mischung hineingießen und alles mit den Knethaken der Kitchen Aid oder der Küchenmaschine in 5-10 Minuten zu einem glatten Teig verkneten. Ggf. noch etwas Mehl hinzufügen, falls der Teig zu klebrig ist. Anschließend mit den Händen auf einer bemehlten Fläche weiterkneten, bis der Teig schön geschmeidig ist.
    • Zu einer Kugel formen und rundherum mit Olivenöl bestreichen. Dann in eine Schüssel geben, mit einem feuchten Küchentuch abdecken und für etwa 1 Stunde gehen lassen.
    • Anschließend den Teig halbieren, die Teighälften noch einmal durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche schön dünn ausrollen.
    • Den Teig gleichmäßig mit nicht zu viel Tomatensoße bestreichen. Dann etwas geriebenen Käse auf der Tomatensoße verteilen.
    • Anschließend den gewünschten Belag auf der Pizza verteilen.
    • Auf dem Pizzastein oder dem Backblech im heißen Ofen (220°C) knusprig backen. Wenn der Teig schön dünn ist, geht das in wenigen Minuten.

    Notizen

    Die Mengen für den Teig sind für etwa zwei runde Pizzen dimensioniert. Für eine Pizza-Party mit Freunden oder der Familie braucht ihr sicherlich die doppelte oder dreifache Menge. 
    Keywords Pizza, Pizzastein, Pizzateig, Selber machen
    Hast Du das Rezept ausprobiert?Schreibe uns wie es war!

    Meine 5 Tipps für eine perfekte Pizza

    1. Hefe-Mischung (Vorteig): Wichtig ist der Vorteig, der die Grundlage für den Pizzateig bildet. Wenn die Hefe anfängt Blasen zu werfen, kommt sie so richtig in Gang.
    2. Teig kneten und gehen lassen: Der Teig muss mit Ruhe und Geduld geknetet werden. Er darf nicht zu trocken und nicht zu klebrig sein. Anschließend mit etwas Olivenöl bestreichen: Das Olivenöl bewirkt, dass der Teig beim Gehen nicht trocken wird. Zudem sorgt es für eine tolle geschmackliche Note. Der Teig muss dann mindestens eine Stunde gehen, ihr könnt ihn aber auch gut über Nacht im Kühlschrank gehen lassen.
    3. Tomatensoße und Käse: Den Teig gleichmäßig mit nicht zu viel Tomatensoße bestreichen. Wird zu viel Soße verwendet, hat der Teig keine Chance knusprig zu werden und auch jeglicher Belag wird weich und labberig. Dann eine dünne Schicht geriebenen Käse auf die Tomatensoße geben. Der Belag kommt danach auf die Pizza! Schließlich will man sehen, was man auf seiner Pizza hat und die Zutaten sollen nicht unter einer dicken Käseschicht versteckt sein.
    4. Belag: Wichtig beim Einkaufen: Achtet auf eine hohe Qualität der Zutaten. Wenn ihr Euch die Arbeit macht und die Zeit investiert, dann spart nicht am falschen Ende. Ich gehe auch gerne mal zum Italienischen Feinkost-Laden, um die besten Artischocken, Auberginen, Salami und Schinken zu bekommen. Bei Belegen der Pizza darauf achten, dass rohes Gemüse länger braucht und entsprechend von Anfang an auf die Pizza gegeben werden sollte; Zutaten, die nur ganz kurz erhitzt werden müssen (wie z.B. hauchdünn geschnittene Salami, Schinken oder Büffelmozzarella), am besten erst kurz vor Ende der Backzeit auf die Pizza geben.
    5. Backen: Der Ofen muss richtig heiß sein. Mindestens 220 Grad sollte der Ofen schon erreichen, Ober-/Unterhitze eignet sich hier am besten. Am besten verwendet ihr einen Pizzastein, denn dieser bewirkt, dass dem Teig die Feuchtigkeit entzogen wird und der Teig so schön knusprig werden kann. Falls ihr ein Backblech benutzt: Lasst dieses im Ofen mit vorheizen, legt den ausgerollten Pizzateig auf ein Backpapier, belegt diesen und setzt dann den belegten Teig samt Backpapier auf das im Ofen befindliche Backblech.
    Pizza selber machen: 5 Tipps für die Pizza-Party | Madame Cuisine Rezept

    Bei einer Temperatur von 220 Grad braucht die Pizza ca. 8-10 Minuten bis sie fertig ist. Sobald der Teig schön knusprig ist, könnt ihr die Pizza aus dem Ofen nehmen. Ich streue gerne noch etwas getrockneten Oregano über die Pizza und beträufele sie mit ein wenig Olivenöl.

    Pizza selber machen: 5 Tipps für die Pizza-Party | Madame Cuisine Rezept
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    1. Paul Breithecker

      April 14, 2020 at 10:18 pm

      Total lecker

      Antworten
      • Sonja

        Mai 16, 2020 at 10:42 am

        Hurraaa! 🙂

        Antworten
        • Rebecca Meyer Schockmel

          März 04, 2021 at 3:20 pm

          Es ist sehr gut erzählt, vielen dank✌

          Antworten
    2. Nina

      September 04, 2019 at 9:27 am

      Hallo Sonja,

      ich habe den Teig über Nacht gehen lassen und die Pizza schmeckte am Ende auch sehr gut! Allerdings hat der Teig extreem geklebt, also man konnte ihn trotz bemehlter Fläche und Teigrolle kaum ausrollen, er hat immer wieder überall festgeklebt, sogar extrem am Backpapier. War das bei dir auch so oder mache ich vielleicht etwas falsch?

      LG,
      Nina

      Antworten
      • Sonja

        September 11, 2019 at 1:40 pm

        Liebe Nina,
        Danke für Deine Nachricht. Hm, ein bisschen kleben "feucht" sein darf der Teig schon, aber man sollte ihn schon auch ausrollen können. Ich würde beim nächsten Mal entweder weniger Wasser nehmen oder eben noch Mehl hinzufügen. Manchmal hilft es auch, die Teigrolle kräftig einzumehlen, damit der Teig nicht kleben bleibt.
        LG Sonja

        Antworten
    3. Alexander

      Juli 12, 2019 at 10:35 pm

      Wie kann man Auberginen und Büffelmozzarella auf eine Pizza tun

      Antworten
      • Sonja

        Juli 19, 2019 at 9:19 pm

        Hallo Alexander,
        die Auberginen würde ich in dünne Scheiben schneiden und entweder vorher in Olivenöl anbraten (und dann z.B. mit etwas getrocknetem Oregano würzen) oder nebeneinander auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und auch mit Olivenöl und Kräutern im Ofen garen, bevor sie dann gegen Ende der Backzeit auf die Pizza kommen. Den Büffelmozzarella grob zerzupfen und erst nach dem Backen auf die heiße Pizza geben!
        LG Sonja

        Antworten
    4. Walter Hammerl

      November 06, 2018 at 9:00 pm

      Tomatensoße mache ich immer frisch gekocht Nehme zwar gehackte Tomaten aus der Dose,
      die passierten auch. Das ganze in einen Topf würze dann mit frischen oder getrockneten kräutern.
      salem olek salz etc. lasse das ganze 1/2 köcheln. Tomatenmark anrösten mit etwas Rotwin ablöschen Toaten und denn Rest zugeben. Abschmecken. Dann weis man wie Soße schmeckt. Ab besten nach dem Teig zubereiten.Dann hat der Teig Zeit zum gehen,und man denn Rest Belag etc.
      in Ruhe vorbereiten. Etwas Zeitaufwendig,aber dann passt alles.

      Antworten
      • Sonja

        November 11, 2018 at 8:05 pm

        Hallo Walter,
        Du hast natürlich Recht - frisch gekocht schmeckt die Tomatensauce noch viel besser! Mit 2 kleinen Kindern, 2 Jobs und dem Haushalt fehlt mir dafür nur manchmal leider die Zeit. 😉
        Liebe Grüße
        Sonja

        Antworten
    5. Christine

      Juli 12, 2016 at 5:15 pm

      Hallo Sonja,

      machst Du die Tomatensauce auch selbst oder was nimmst Du dafür? Die Pizza wollen wir unbedingt probieren!

      Danke und liebe Grüße,
      Christine

      Antworten
      • Sonja

        Juli 12, 2016 at 8:31 pm

        Liebe Christine, für die Pizza nehme ich in der Regel passierte Tomaten und würze sie mit Salz und Pfeffer, sowie getrockneten italienischen Kräutern. Falls Du eine Tomatensauce selber kochen möchtest, so sollten die Tomaten schön reif sein und bei milder Hitze lange einkochen. Eigentlich bringst Du mich damit auf eine tolle Idee für einen neue Blogpost! 🙂 Frische Tomatensauce - gibt es bald hier. Versprochen!
        Liebe Grüße,
        Sonja

        Antworten

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