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Indisches Butterhuhn – Murgh Makhani

Am 1. Januar 2017 von Martin 4 Kommentare

Indisches Butterhuhn – Murgh Makhani | Madame Cuisine Rezept

Ich weiß noch, was das erste war, das mir in die Nase strömte, als wir letztes Jahr zurück nach Haidhausen gezogen sind: Der Geruch der Indischen Küche. Bisher war ich eigentlich nicht besonders scharf auf das scharfe Indische Essen… aber mit einem Inder zum Nachbarn, der den Dampf aus seiner Garküche täglich in unsere Richtung pustet, ist das jetzt anders geworden! Ohh, dieser Duft orientalischer Gewürze, die sich in den gekochten Speisen entfalten! Dieser Geruch der verschiedenen Speisen, die unsere Indischen Nachbarn jeden Tag zubereiten – jeden Abend, wenn ich nach Hause komme, strömt er in meine Nase. Macht mir Appetit! Lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Mmmmhh!

Und so begab ich mich auf die Suche, um dieser täglichen Verlockung nachzugehen, und selbst Indisch zu kochen. Pinterest heißt die Rezepte-Suchmaschine meiner Wahl, kennt ihr das? Falls nein, unbedingt ausprobieren: Link. Jedenfalls sprang mir ein Rezept direkt ins Auge, wo ich schon vom Foto wusste, dass es köstlich schmecken wird: Indisches Butterhuhn, auf Englisch „Butter Chicken“ bzw. auf Indisch „Murgh Makhani“. Der Clou dabei: Das Huhn wird einige Stunden in einer Marinade aus Joghurt und verschiedenen Gewürzen mariniert, bevor es dann im Topf / in der Pfanne zusammen mit passierter Tomate und Sahne bzw. Schmand geschmort wird. Die namensgebende Butter wird dabei zunächst erhitzt, und bildet zusammen mit der Marinade die Grundlage für die sämige Soße.

Indisches Butterhuhn – Murgh Makhani | Madame Cuisine Rezept

Zutaten für 3-4 Personen

Für die Marinade

  • 200 ml Joghurt
  • 1 EL Limettensaft
  • 1 TL Kurkuma, gemahlen
  • 2 TL Garam Masala
  • 1/2 TL Chilipulver oder Cayenne-Pfeffer
  • 1 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 750g Huhn (Filet)

Für das Curry

  • 3 EL Butter
  • 300 ml passierte Tomaten
  • 3 EL Schmand
  • 1 EL Zucker
  • 1-2 TL Salz
  • frischer Koriander zum Garnieren
  • 1/2 rote Chilischote, wenn man es gerne scharf mag

Dazu Basmatireis und/oder Naan.

Zubereitung: Indisches Butterhuhn

  1. Die Zutaten für die Marinade in einer Schüssel verrühren. Das Huhn in kleine Stücke schneiden und dazugeben. Für einige Stunden, oder über Nacht mit Folie oder einem Deckel abgedeckt im Kühlschrank marinieren.
  2. Die Butter im Topf oder einer tiefen Pfanne erhitzen. Die Marinade (zunächst ohne das Huhn) dazugeben. Sobald die Paste heiß ist, das Huhn darin ca. 4 Minuten anbraten bzw. kochen, bis es durch ist.
  3. Dann die passierten Tomaten, Zucker und Salz zugeben und alles einkochen. Auf kleiner Flamme für 30 Min köcheln und eindicken lassen.
  4. Am Ende den Schmand unterrühren und noch 5 Min ziehen lassen. Auf die Teller verteilen und mit Koriander und ggf. etwas Chili garnieren. Dazu den Reis bzw. Naan servieren.

Indisches Butterhuhn – Murgh Makhani | Madame Cuisine Rezept

Indisches Butterhuhn – Murgh Makhani | Madame Cuisine Rezept
Indisches Butterhuhn - Murgh Makhani
von Martin am 1. Januar 2017

Vorbereitung: 15 Minuten

Koch- bzw. Backzeit: 35 Minuten

Nährwert pro Portion ca.: 430 Kalorien
Danke für Eure freundlichen Bewertungen:
3.6 / 5 ( 131 votes )
Indisches Butterhuhn – Murgh Makhani | Madame Cuisine Rezept

Rezept-Kategorien: Asiatisch / Orientalisch, Herzhaft bis Deftig Suchwörter: Curry, Huhn, Indisch

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Reader Interactions

Kommentare

  1. Birte

    19. Juli 2019 at 19:27

    Einfach NUR lecker, Schärfe kann super selbst am Tisch dosiert werden. Auch die Kinder finden es immer wieder klasse. Danke schön

    Antworten
    • Sonja

      19. Juli 2019 at 21:10

      Juhu, Danke liebe Birte und schön, dass es auch den Kindern schmeckt! 🙂

      Antworten
  2. Mylène Nicole Alt

    24. Oktober 2018 at 12:29

    Tolles Rezept, danke. Ich verstehe nicht ganz, wie ich das mit dem eingelegten Huhn und dem Anbraten machen soll. Wenn ich das Huhn nach dem Marinieren über Nacht rausnehme, habe ich kaum mehr Marinade zum Anbraten in der Schüssel. Und leider ist das Joghurt mit der Limette beim Braten ausgeflockt, so dass es nicht mehr sehr appetitlich ausschaut. Geschmeckt hat es trotzdem.

    Antworten
  3. Annika

    13. August 2017 at 16:55

    Danke für dieses absolut deliziöse, leckere Rezept!!!

    Antworten

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