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Onkel Hugo's Huhn | Madame CuisineDiesen Beitrag speichern

Onkel Hugo’s Huhn

Am 16. März 2014 von Sonja 2 Kommentare

Vor einigen Tagen habe ich mich an ein Gericht erinnert, was es in meiner Kindheit oft gab. Onkel Hugo’s Huhn. Leckere Hühnerschenkel in einer knusprigen, leicht knofeligen Kruste. Während meine Mutter eher fürs Backen zuständig war, so war mein Vater eindeutig der bessere Koch! Bei der Lufthansa tätig, brachte er von seinen Reisen leckere exotische Gewürze und Zutaten mit, die es hier damals noch nicht zu kaufen gab. Dann setzte er mich auf die Arbeitsfläche in der Küche, drückte mir einen Kochlöffel in die Hand und los ging’s!

Er erklärte mir, dass Gewürze ihr Aroma am Besten beim Rösten entfalten, dass man bei Knoblauchzehen, den Strunk in der Mitte entfernen muss und ihn keinesfalls anbrennen lassen darf, damit er nicht bitter schmeckt. Er zeigte mir, wie man frische Kräuter mit einem Wiegemesser fein hackt, dass der Teig für Spätzle mit einem Holzlöffel so lange geschlagen werden muss, bis er Blasen wirft und viele andere Tricks und Kniffe aus der Küche. Sicherlich habe ich meine Liebe zum Kochen, Essen und Genießen von meinem Vater geerbt! Onkel Hugo’s Huhn ist eines der Gerichte, die mein Vater für uns kochte. Übrigens teilen Onkel Hugo und das Huhn das gleiche Schicksal wie Tante Eva und der Butterkuchen – keiner weiß so genau, wer Onkel Hugo war bzw. warum das Huhn so heißt. Aber das ist eigentlich auch egal, solange es nur schmeckt!

Onkel Hugo’s Huhn | Madame Cuisine Rezept

Für 4 Personen braucht man:

  • 4 Hühnerschenkel
  • 50g Paniermehl
  • 50g geriebenen Parmesan
  • 1/2 Bund glatte Petersilie, fein gehackt
  • Salz, Pfeffer
  • 40g Butter
  • 2-3 Knoblauchzehen, Strunk entfernen und fein hacken

Onkel Hugo’s Huhn | Madame Cuisine Rezept

Die Hühnerschenkel unter kaltem Wasser abbrausen und mit einem Küchenpapier trocken tupfen. Parmesan, Paniermehl und gehackte Petersilie vermengen und ordentlich mit Salz und Pfeffer würzen. Butter in einer ofentauglichen  Pfanne zerlassen und den gehackten Knoblauch darin bei milder Hitze anschwitzen.  Die Hühnerschenkel von allen Seiten in der Knoblauchbutter wenden, dann in der Parmesanmischung. Hühnerschenkel wieder in die Pfanne setzen und mit der restlichen Panade bestreuen. Im vorgeheizten Ofen bei 180 Grad etwa 1 Stunde backen. Mit Salat und frischem Baguette servieren und den herrlichen Knoblauchduft genießen, der durch die Wohnung strömt!

Onkel Hugo’s Huhn | Madame Cuisine Rezept

Onkel Hugo’s Huhn | Madame Cuisine Rezept
Onkel Hugo's Huhn
von Sonja am 16. März 2014

Vorbereitung: 10 Minuten

Koch- bzw. Backzeit: 1 Stunde

Nährwert pro Portion ca.: 380 Kalorien
Danke für Eure freundlichen Bewertungen:
Onkel Hugo’s Huhn | Madame Cuisine Rezept

Rezept-Kategorien: Herzhaft bis Deftig Suchwörter: Huhn, Knoblauch, Panade

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Kommentare

  1. Derfippo

    6. Dezember 2015 at 20:16

    Onkel Hugos Huhn gab es auch bei uns zu Hause früher sehr oft. Und auch bei uns gibt es keinen entsprechenden Onkel in der Verwandschaft. Das Rezept stammt aus einem Kochbuch „Garlic – Küche für Knoblauchfreunde“ aus dem Papyrus Verlag. Autor oder Herausgeber ist ein Herr Hubschmied.

    Ach, und es ist mein liebstes Huhn-Gericht, weil die Mischung der knusprigen Parmesan-Panade mit der Knoblauchbutter einem schon Stunden vorher das Wasser im Mund zusammenlaufen lässt.

    Antworten
    • Martin

      23. Dezember 2015 at 16:17

      Danke Fippo für diesen Hinweis! Das hat mich gleich angespornt, noch weiter zu recherchieren. Die Suche auf Englisch hat mich letztendlich auf folgenden Hinweis gebracht:

      „I started making this [recipe] in the ’80s, when I was in high school, as found in the Garlic Lover’s Cookbook (recipes from the Gilroy Garlic Festival), in which it is called Uncle Hugo’s Chicken.“. Demnach muss es einen Onkel Hugo in Gilroy, Kalifornien geben, dem wir dieses Rezept zu verdanken haben.

      Antworten

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