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Indisches Linsen-CurryDiesen Beitrag speichern

Indisches Linsen-Curry mit Spinat

Am 24. Februar 2017 von Martin 8 Kommentare

Indisches Linsen-Curry

Der Vegetarismus hat eine sehr lange Tradition. In Schriften belegt ist diese Grundhaltung der Ernährung bereits 300 vor Christus. Indien kann hier als eines der Ursprungsländer gesehen werden. Im Buddhismus zum Beispiel ist die Achtung vor allen Lebewesen, Mensch und Tier, seit jeher eine zentrale Forderung und Geisteshaltung. Je nach Ausprägung der Religion ist der Fleischverzehr daher entweder überhaupt nicht erlaubt, oder zumindest verboten, falls der gläubige Buddhist das Tier persönlich gekannt hat. Äh… Klingt jetzt etwas verwirrend, aber ist es auch.

Allerdings muss man auch wissen, dass der Buddhismus seinen Ursprung zwar in Indien hat, aber heutzutage nur ein sehr kleiner Teil der Indischen Bevölkerung dieser Religion anhängt. Der Großteil der Inder (80%) folgen dem Hinduismus, der vor dem Buddhismus weltweit drittgrößten Religion. Und jetzt dürft ihr raten: Auch die Hindus sehen die Achtung vor allen Lebewesen und den Schutz der Tiere als eine ihrer wichtigsten Grundsätze, und entsprechend hoch ist die Zahl der Vegetarier unter ihnen. Die Kuh ist ihnen dabei besonders heilig und kommt so gut wie nie auf den Tisch.

Bei Madame Cuisine findet man mittlerweile auch immer weniger Fleischgerichte. Das liegt aber nicht an Sonjas Konversion zu Indischen Religionen, sondern vielmehr daran, dass der Madame Fleisch eigentlich noch nie so richtig geschmeckt hat. Dazu kamen dann die Berichte über die Zustände in der Massentierhaltung, da war das Maß erreicht. Der Herr Monsieur allerdings freut sich ab und an über ein gutes Stück Fleisch… dann aber in bester Qualität vom Bio-Metzger und mit dem angemessenen Bewusstsein, dass es etwas besonderes ist.

Indisches Linsen-Curry mit Spinat | Madame Cuisine Rezept

Zum letzten Weihnachtsfest hatten wir uns für ein Indisches Menü entschieden – einmal mit und einmal ohne Fleisch. Das Fleisch-Gericht hatte ich schon hier beschrieben. Nun folgt also das Rezept für Indisches Linsen-Curry mit Spinat. Endlich. 🙂

Das Rezept ist für 2-3 Personen.

Masala-Paste selber machen

Ein wichtiger Bestandteil ist die Masala-Paste. Diese kann man entweder als fertige Paste kaufen, oder man mischt sie sich aus den verschiedenen Zutaten selbst zusammen. Dafür braucht ihr:

  • 2 TL Garam Masala, gemahlen
  • 1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
  • 1 TL Koriander, geschrotet
  • 3 cm Ingwer, geschält und fein gehackt
  • 1-2 TL Chiliflocken (je nach Schärfebedarf)
  • 1 EL Paprikapulver
  • 2 EL Erdnussöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 1 TL Salz
  • ½ Bund Koriander + etwas extra zum Servieren

Den Kreuzkümmel zusammen mit dem geschroteten Koriander in einer beschichteten Pfanne für ein paar Minuten anrösten. Anschließend zusammen mit den übrigen Zutaten in der Küchenmaschine oder mit Hilfe des Pürierstabes zu einer fein cremigen und homogenen Paste verarbeiten. Zur Seite stellen.

Indisches Linsen-Curry mit Spinat | Madame Cuisine Rezept

Indisches Linsen-Curry: Zutaten

  • 1 EL Kokosnussöl (alternativ ein mildes Olivenöl)
  • 1 kleine rote Zwiebel, fein gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
  • 1-2 EL (je nach gewünschtem Schärfegrad) von der vorbereiteten Masala Paste
  • 1 Dose stückige Tomaten (400g)
  • ½ Dose Kokosmilch (200ml)
  • 200g rote Linsen
  • 225g TK-Blattspinat, aufgetaut
  • 100-200ml Gemüsebrühe

Als Beilage Basmatireis, Naan, frischen Koriander und ca. 150g Naturjoghurt.

Zubereitung

Die Zubereitungszeit für Indisches Linsen-Curry beträgt ca. 35 Minuten.

  1. Eine große Pfanne erhitzen und das Kokosnussöl darin bei mittlerer Hitze schmelzen. Die gehackte Zwiebel hinzufügen und für 3-4 Minuten glasig dünsten. Knoblauch hinzufügen und eine weitere Minute andünsten.
  2. Die vorbereitete Masala-Paste hinzufügen und unter Rühren für 1-2 Minuten kochen. Anschließend die stückigen Tomaten und die Kokosmilch dazugeben. Gut umrühren und einmal aufkochen.
  3. Die Linsen hinzufügen und die Hitze reduzieren. Bei kleiner Hitze und geschlossenem Deckel für etwa 20-25 Minuten kochen, bis die Linsen weich sind. Dabei zwischendurch immer wieder umrühren. Für die letzten 5 Minuten den aufgetauten und grob gehackten Spinat dazugeben. Falls die Flüssigkeit vollständig aufgebraucht ist, die Linsen aber noch nicht weich sind, nach und nach etwas Gemüsebrühe dazugießen.
  4. Mit Basmatireis, Naan, gehacktem Koriander und einem Klecks Naturjoghurt servieren.
Indisches Linsen-Curry mit Spinat | Madame Cuisine Rezept
Indisches Linsen-Curry mit Spinat | Madame Cuisine Rezept
Indisches Linsen-Curry mit Spinat
von Martin am 24. Februar 2017

Vorbereitung: 15 Minuten

Koch- bzw. Backzeit: 30 Minuten

Nährwert pro Portion ca.: 420 Kalorien
Danke für Eure freundlichen Bewertungen:
3.5 / 5 ( 44 votes )
Indisches Linsen-Curry mit Spinat | Madame Cuisine Rezept

Rezept-Kategorien: Suppen & Eintöpfe Suchwörter: Curry, Indisch, Linsen, Masala, Spinat

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Reader Interactions

Kommentare

  1. Silke

    14. April 2020 at 22:10

    Tolle Gewürzpaste! Tolles einfaches Rezept! Hat der ganzen Familie geschmeckt. Hab es nicht ganz so scharf gemacht, so konnte selbst meine 3jährige Tochter nicht genug davon bekommen. Haben Naan Brot, Reis und Joghurt dazu gegessen. Sehr fein! Danke!

    Antworten
    • Sonja

      16. Mai 2020 at 10:45

      Liebe Silke,
      das freut mich sehr! Und wie schön, dass es sogar Deiner 3-jährigen geschmeckt hat! Meine zwei Kinder müssen manchmal etwas „überredet“ werden, auch neue Dinge zu probieren.
      LG Sonja

      Antworten
  2. Martha

    16. November 2019 at 8:13

    Auf der Suche nach einem „schnellen“ Rezept bin ich auf dein Curry gestoßen.
    Es war sehr lecker und die Masala-Paste… eine tolle Idee! Das gibt dem ganzen die richtige Würze.
    Vielen Dank!
    Martha

    Antworten
  3. Thomas Wark

    10. November 2018 at 16:37

    Sehr authentisch und harmonisch, starkes Rezept! Habe lediglich geklärte Butter( Ghee) statt Öl genommen, dann schmeckt es noch indischer.

    Antworten
    • Sonja

      11. November 2018 at 20:03

      Hallo Thomas,
      das freut mich sehr! Und Du hast natürlich Recht – mit Ghee wird es noch authentischer!
      Liebe Grüße, Sonja

      Antworten
  4. Lara König

    19. November 2017 at 20:11

    Wir hätten uns glatt reinlegen können… Super lecker!!!

    Antworten
    • Sonja

      24. Januar 2018 at 21:01

      Das freut mich, liebe Lara! Ging uns ganz genauso :-))

      Antworten
  5. Agnieszka

    25. Februar 2017 at 15:19

    Genau mein GeschmackToller Blog

    Antworten

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