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Gelbes Thai-Curry (vegetarisch) | Madame CuisineDiesen Beitrag speichern

Gelbes Thai-Curry (vegetarisch)

Am 24. September 2014 von Martin 15 Kommentare

Vor ein paar Monaten haben wir mit unserer Tochter einen wunderbaren Urlaub in Phuket (Thailand) verbracht. Totale Entspannung, ein tolles Hotel-Ressort, und jeden Abend Thai Cuisine! Ich bin ja der totale Fan von asiatischem Essen, und insbesondere die Thailändische Küche hat es mir angetan. Damit ich auch hier in den Genuss komme, muss ich alle paar Wochen ein Thai-Curry kochen. Das ist nämlich gar nicht schwer. Außer einem Wok – man kann optional auch eine tiefe Pfanne nehmen – braucht man die passende Curry-Paste, Kokosmilch, frisches Gemüse und (sofern gewünscht) Fleisch.

Gelbes Thai-Curry (vegetarisch) | Madame Cuisine Rezept

Ich hatte ja bereits über verschiedene Thai-Currys berichtet, zum Beispiel über das rote Thai-Curry und auch das Thai Erdnuss-Curry. Diesmal habe ich ein gelbes Thai-Curry für Euch, und zwar in der vegetarischen Variante mit viel knackigem Gemüse. Die gelbe Currypaste besteht im Wesentlichen aus Kurkuma, Koriander, Kreuzkümmel, Zitronengras, Knoblauch, Ingwer, Muskat, Bockshornklee, Lorbeerblätter, und Zimt. Das kann man aber zum Glück fertig kaufen. Im Thailand-Urlaub hatten wir auch ein gelbes Thai-Curry gegessen, und es war wirklich köstlich. Also schnell nachkochen!

Bei den Zutaten gibt es ein paar wichtige Bestandteile, beim Gemüse kann man aber auch „Freestyle“ machen, d.h. auswählen, worauf man grade Lust hat. Außer dem Gemüse nach Gusto benötigt man für 2-3 Personen nur:

  • 1 Dose Kokosmilch, möglichst cremig (nicht schütteln)
  • gelbe Thai-Curry-Paste
  • Basmatireis
  • Fischsoße zum Abschmecken

Noch ein Hinweis: Damit das Rezept vollends vegetarisch ist, muss man auf die Fischsoße verzichten. Als Ersatz bieten sich entweder eine helle Sojasoße, oder man köchelt sich seine eigene vegetarisch bzw. sogar vegane Soße mit Kombu-Algen oder Nori-Algen. Wie das geht, findet ihr → hier.

Gelbes Thai-Curry (vegetarisch) | Madame Cuisine Rezept

Mein Vorschlag für das Gemüse:

  • 1 Zwiebel
  • frischen Koriander (2-3 Stengel)
  • Ingwer (ein Stück in Daumendicke)
  • Zuckerschoten
  • je 1/2 Paprika in rot, gelb und grün
  • 2 Karotten
  • Brokkoli
  • Sojasprossen

Zunächst das Gemüse ggf. waschen und klein schneiden. Karotte schälen und in dünne Stifte schneiden. Ingwer in ganz kleine Stückchen schneiden. Die Zwiebel schälen und nur sehr grob in mundgerechte Stücke schneiden. Bei den Zuckerschoten die Enden abschneiden und je nach Größe ggf. quer halbieren. Paprika und Brokkoli ebenfalls in mundgerechte Stücke schneiden.

Gelbes Thai-Curry (vegetarisch) | Madame Cuisine Rezept

Nun geht es an den Wok. Parallel aber daran denken, den Reis zu kochen (am besten im Reiskocher). Die Dose Kokosmilch öffnen, und etwa 5-6 EL von der Creme abschöpfen und in den Wok geben. Mit der Currypaste (ca. 5 EL) vermischen und den Wok erhitzen. Sobald die Masse köchelt, zunächst die Zwiebel und den Ingwer beifügen. Nach 2 Minuten das restliche Gemüse (bis auf die Sojasprossen und den Koriander) sowie die restliche Kokosmilch dazugeben. Alles etwa 5 Minuten einkochen.

Am Ende noch die Sojasprossen dazu und alles bei geringer Hitze noch 2 Minuten ziehen lassen. Abschmecken und ggf. mit Fischsoße verfeinern. Mit dem Reis auf die Teller verteilen und mit dem Koriander garnieren.

Gelbes Thai-Curry (vegetarisch) | Madame Cuisine Rezept
Gelbes Thai-Curry
von Martin am 24. September 2014

Vorbereitung: 20 Minuten

Koch- bzw. Backzeit: 10 Minuten

Nährwert pro Portion ca.: 370 Kalorien
Danke für Eure freundlichen Bewertungen:
3.2 / 5 ( 65 votes )
Gelbes Thai-Curry (vegetarisch) | Madame Cuisine Rezept

Rezept-Kategorien: Asiatisch / Orientalisch Suchwörter: Asia, Thai-Curry, Vegetarisch, Wok

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Kommentare

  1. Daniel

    1. Dezember 2019 at 19:24

    Ich habe es heute Abend so gekocht wie es hier steht und die ganze Familie und Freunde waren begeistert.
    Zu eurer Diskussion über die Fisch Sauce….meine Freundin ist überzeugte Vegetarierin und hatte mit der Fischsauce null Probleme. Wenn sie euch schmeckt, nehmt sie und wenn nicht…dann lasst es halt. Das Rezept auf jeden Fall ist Top.

    Antworten
  2. Line

    12. September 2018 at 10:04

    Alternativ zur Fischsauce gibt es außerdem noch die vegane No-Fish Sauce von <<<<Werbung entfernt>>>>. Macht mehr her als helle Sojasauce und ist weniger aufwändig, als eigene vegane Fischsauce zuzubereiten.

    Anmerkung: Werbung (Link) wurde entfernt, aber man darf gerne nach „vegane No-Fish Sauce“ im Internet suchen.

    Antworten
  3. hcmeier

    2. März 2018 at 21:23

    Hallo Andi
    Hast du nichts besseres zu tun als hier rumzumotzen? Von der thailändischen Gelassenheit hast du offensichtlich nichts mitbekommen…..

    Antworten
  4. Andreas Schmidt

    23. Februar 2018 at 16:37

    Der erste Satz zeigt mir, dass Sie noch nie Thailand gesehen haben. Phuket ist so weit weg vom echten Thailand, wie es nur geht und Leute die dort in einem Hotel-Resort wohnen und dort essen, haben auch noch nie echtes Thai essen gegessen…. bekomme ich total Hals. … aber glauben sie ruhig weiter daran, dass sie in Thailand waren.

    Antworten
    • Sonja

      14. März 2018 at 19:08

      Lieber Andreas,
      ich war mit 5 Jahren das erste Mal in Thailand. Damals waren wir in Phuket, wo es außer Bambushütten am Strand nichts gab. Ein paar Jahre später sind wir mit dem Zug von Bangkok nach Surat thani gefahren, um dann mit dem Boot nach Kho Samui überzusetzen. Einen Flughafen auf Kho Samui gab es damals noch nicht. In Bangkok war ich auch etliche Male, aber das ist vermutlich nicht das „echte“ Thailand. Ich möchte hier auf meinem Blog lediglich das an Rezepten weitergeben und darüber berichten, was mir schmeckt und gefällt. Wenn jemand deswegen „einen Hals“ bekommt, dann war und ist das sicherlich nicht meine Absicht und es wird ja niemand gezwungen, hier vorbeizuschauen!;-)
      Liebe Grüße,
      Sonja

      Antworten
  5. Sara

    5. Februar 2018 at 21:59

    Fischsoße ist nicht vegetarisch

    Antworten
  6. Clara

    16. Oktober 2017 at 14:12

    Klingt lecker. Nur… Fischsauce bei einem vegetarischen Gericht?!
    Wird auch ohne gehen.

    Antworten
    • Sonja

      19. November 2017 at 15:44

      Liebe Clara, ja klar, geht auch ohne Fischsauce, wenn man ganz strenger Vegetarier ist. Vielleicht würzt Du dann noch mit einem Teel. Weißweinessig! Liebe Grüße, Sonja

      Antworten
  7. Clari

    27. Juli 2015 at 19:20

    Hallo martin,
    vielen dank für deine anwort.
    habe es gleich nochmal probiert – Karotten dünner geschnitten und vor dem brokkoli rein ,
    alles super 🙂

    Antworten
  8. Clari

    25. Juli 2015 at 18:12

    Hi ich koche gerade dein yellow veggie curry und es riecht sehr lecker!
    Hàtte nur eine frage, du hast geschrieben das gemüse ca 5 min kochen lassen…meins ist aber noch steinhart vorallem die karotten.
    hast du die vorher vorgekocht?
    Lieben gruss
    c

    Antworten
    • Martin

      25. Juli 2015 at 23:03

      Hallo Clari, ich persönlich mag es ja, wenn das Gemüse noch knackig ist. Wobei die Größe des klein geschnittenen Gemüses (also auch der Karotten) einen feinen Unterschied machen kann zwischen knackig und „noch fast roh“. Vielleicht beim nächsten Mal etwas feiner schneiden – oder einfach 2-3 Min länger anbraten. Liebe Grüße

      Antworten
  9. Gattara

    18. März 2015 at 14:11

    Leider hat sich ein kleiner Fehler in der Beschreibung des Rezepts eingeschlichen?!
    Wann kommt die restliche Kokosmilch zum Gemüse. Wird nirgends erwähnt. 5 EL wären ja viel zu wenig! Ansonsten klingt es gut. Bin grad dabei es zu kochen und füge noch gebratene Tofuwürfel hinzu.

    Antworten
    • martin

      18. März 2015 at 14:20

      Liebe Gattara, da hast Du völlig recht. Danke für den Hinweis! Ich habe es im Rezept ergänzt.
      Hoffentlich ist Dir das Gericht trotzdem gut gelungen 🙂
      Liebe Grüße, Martin

      Antworten
  10. Julia

    9. November 2014 at 21:37

    Ich bin ein großer Curry-Fan. Deine Version sieht absolut köstlich aus!!! 🙂 Da bekomm ich direkt Hunger, obwohl ich gerade erst gegessen habe.

    Ganz liebe Grüße,
    Julia

    Antworten

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