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    Home » Alle Rezepte » Kuchen, Torten & Gebäck

    Französischer Apfelkuchen

    Erschienen am 31.12.2014 · Aktualisiert 04.11.2017 · 10 Kommentare

    Meine liebe Freundin und Trauzeugin Dagi hat Geburtstag! Klar, dass ich ihr zu diesem Anlass einen schönen Kuchen backen möchte. Gewünscht hat sie sich einen Apfelkuchen und da ich mal einen anderen als die mir bekannten ausprobieren wollte, habe ich ein bisschen im Rezepteuniversum gestöbert. Fündig geworden bin ich bei Moey's Kitchen. Französischer Apfelkuchen. Schon beim Durchlesen des Rezeptes bin ich sicher - der Kuchen wird ein Kracher!

    Saftige Äpfel, gesprenkelt mit gerösteten Mandeln und umhüllt mit einem leckeren Rahmguss sitzen auf einem Rührteig, in den sie beim Backen langsam einsinken. Mein Glück könnte nicht größer sein und ich bin Maja von Moey's Kitchen sehr, sehr dankbar für dieses Rezept! Damit hat der Kuchen es eindeutig auf die Top-10 meiner Lieblingskuchen geschafft und wer um meine Vorliebe für Kuchen weiß, der weiß auch, dass das etwas heißen will! Die Backzeit ist bei mir etwas länger, als bei Maja im Rezept angegeben; und da ich nicht genügend Crème Fraîche zu Hause habe, wird die andere Hälfte durch Mascarpone ersetzt. Ein paar Kalorien mehr tun dem Kuchen keinen Abbruch. 😉

    Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

    Zutaten

    Für diesen himmlischen Kuchen braucht ihr folgende Zutaten:

    • 125g weiche Butter
    • 125g Zucker
    • etwas frisch gemahlene Vanille
    • 4 Eier
    • 200g Mehl
    • 2 Teel. Backpulver
    • 50ml Milch
    • 1kg Äpfel (z.B. Braeburn)
    • Saft von einer Zitrone
    • 50g Pinienkerne, in der Pfanne ohne Fett geröstet
    • 50g Zucker
    • ½ Päckchen Vanillepuddingpulver
    • 200g Crème fraîche (oder, wie in meinem Fall - 100g Crème fraîche und 100g Mascarpone)
    • Puderzucker zum Bestäuben

    Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

    Zubereitung: Französischer Apfelkuchen

    1. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auskleiden und den Rand mit etwas Butter einfetten.
    2. Für den Rührteig die Butter mit 125g Zucker sehr cremig aufschlagen. Nacheinander 3 Eier unterrühren und für jedes Ei mindestens eine Minuten rühren, so wird der Teig schön locker. Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und abwechselnd mit der Milch unter die Eier-Zucker-Mischung rühren. Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen.
    3. Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Mit einem scharfen Messer auf der Rückseite mehrfach längs einritzen, dabei vorsichtig vorgehen, damit man die Apfelstücke nicht komplett durchschneidet.
    4. Äpfel mit dem Zitronensaft mischen, so werden sie nicht braun. Anschließend die Äpfel dicht an dicht auf den Teig setzen und leicht eindrücken. Etwa 2 EL der gerösteten Pinienkerne über den Äpfeln verteilen und für 15 Minuten im vorgeheizten Ofen vorbacken.
    5. Währenddessen den Guss zubereiten: Ein Ei mit dem Zucker, dem Vanillepuddingpulver und der Crème fraîche oder Mascarpone verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Am besten geht das mit einem Schneebesen oder dem Handrührgerät.
    6. Den Guss nach 15 Minuten über die Äpfel gießen und den Kuchen weitere 45 Minuten backen, bis er hellbraun und durch und durch gestockt ist (Stäbchenprobe!). Damit der Kuchen am Ende nicht zu dunkel wird, ggf. mit Alufolie abdecken.
    7. Kuchen abkühlen lassen, dick mit Puderzucker bestäuben und mit den restlichen Pinienkernen bestreuen.

    Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

    Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept
    Französischer Apfelkuchen
    von Sonja am 31. Dezember 2014

    Vorbereitung: 20 Minuten

    Koch- bzw. Backzeit: 1 Stunde

    Nährwert pro Portion ca.: 210 Kalorien
    BEREITS 6.000 ABONNENTEN
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    Leser-Interaktionen

    Kommentare

    1. Corinna Bartel

      August 14, 2021 at 5:56 pm

      Liebe Sonja,
      dieser Apfelkuchen ist der absolute Wahnsinn!!!! Ich habe ihn mit meinen leckeren Gartenäpfeln, ein Grafensteiner, gebacken. Ich habe aber die gerösteten Pinienkerne durch geröstete Mandelblättchen ersetzt, weil ich keine Kerne da hatte. Ein Traum! Vielen Dank für unser neues Lueblingsrezept!
      Herzliche Grüße Corinna

      Antworten
      • Sonja

        September 09, 2021 at 8:44 am

        Liebe Corinna,
        das hört sich klasse an! Und mit Äpfeln aus dem eigenen Garten schmeckt der Kuchen sicherlich noch besser!:-)
        LG Sonja

        Antworten
    2. Geupel

      März 13, 2021 at 3:26 pm

      Liebe Sonja,

      ich habe den Kuchen schon das zweite Mal gebacken und muß wirklich sagen, dass es ein sehr leckerer Kuchen ist. Mein Sohn meinte, dass ist sein Lieblings Apfelkuchen.
      Die einzige Frage die ich hätte, mit was decke ich denn den Kuchen am besten für den nächsten Tag ab. Der erste Versuch war, mit der umgestürzten Backform abdecken, damit keine Folie verschwendet wird. Klappt bei anderen Rezepten immer prima. Bei diesem Kuchen ist der Puderzucker flüssig geworden. Gestern habe ich den Kuchen in den kalten Backofen mit leicht gekippter Tür gestellt. Das gleiche Ergebnis. Wie kann ich das besser machen? Es wäre super, wenn du mir einen guten Tip geben könntest. Deine Rezepte sind wirklich immer gut. Vielen Dank dafür und ein schönes Wochenende

      Michaela

      Antworten
    3. Carlos

      April 12, 2019 at 5:24 pm

      Hallo Sonja,
      dieser tolle Kuchen ist nun der dritte Kuchen, den ich gebacken habe. Nummer zwei war der ebenfalls super leckere Apfelkuchen vom Blech.
      Wir hatten noch so viele Äpfel, also habe ich mich auch an diesem versucht.
      Auch dieser ist super geworden!
      Eine kleine Anmerkung: Ich war schon mitten im Geschehen, dann ist mir erst aufgefallen, dass die Pinienkerne geröstet sein müssen. Steht zwar auch in der Zutaten-liste explizit drin, ist mir Anfänger aber erst aufgefallen, als ich sie über den Teig streuen sollte. Vielleicht wäre ein kleiner Hinweis bei der Beschreibung der Zubereitung hilfreich für die totalen Anfänger, wie mich. 😉
      Auch habe ich mal ganz spontan die in der Zutaten-liste aufgeführte gemahlene Vanille in den Guss gekippt. Diese wird bei der Zubereitung nicht mehr erwähnt.
      Noch eine Kleinigkeit. Als totaler Neuling bin ich bei Angaben wie "etwas hier oder davon" total überfordert. (Gelächter im Hintergrund). Bedeutet das quasi: Je nach Gusto?

      Wie auch immer. Der Kuchen ist einfach SUPER lecker geworden und es macht riesigen Spaß deine tollen Rezepte auszuprobieren.

      Ich habe auch schon den nächsten auf meiner Liste. Mit Rhabarber!!

      Danke und liebe Grüße
      Carlos

      Antworten
      • Sonja

        April 17, 2019 at 1:32 pm

        Danke für Deine Anmerkungen, lieber Carlos! Ich werde den Text versuchen, noch verständlicher zu schreiben. Du hast ja völlig Recht - manchmal setzen "Profis" bestimmte Dinge einfach voraus. Hilfe!
        Ich freu mich aber, dass Dir meine Rezepte gefallen und ja auch gelingen!
        LG Sonja

        Antworten
    4. Märtens Birgit

      Januar 29, 2015 at 5:11 pm

      Liebe Sonja,
      der Apfelkuchen war absolute spitze. Habe aus versehen 1 Ei mehr genommen, der Teig war schön locker und nicht klitschig nach genau 45 Minuten Garzeit.
      Freue mich schon aufs Wiederbacken.
      LG Birgit

      Antworten
    5. Märtens Birgit

      Januar 29, 2015 at 12:54 pm

      Hallo Sonja,
      Ich bin total begeistert von Deinem Blog ! Ich brauche jetzt keine Kochbücher mehr wälzen, wenn ich auf der Suche nach einem leckeren Rezept zum Befriedigen meiner "Koch- und Backgelüste" bin. Den Feldsalat mit lauwarmem Kartoffeldressing und die Amerikaner habe ich schon ausprobiert, lecker

      Antworten
      • sonja

        Januar 29, 2015 at 3:06 pm

        Liebe Birgit,
        das freut mich wirklich sehr und ich hoffe, dass ich Dich auch weiterhin mit meinen Rezepten inspirieren kann!:-)
        LG Sonja

        Antworten
    6. Sonja

      Januar 12, 2015 at 3:30 pm

      Liebe Carina,
      Du kannst den Kuchen wunderbar in einer 26er Form backen. Ich glaube meine Springform hat 28cm Durchmesser, aber das sollte keinen großen Unterschied machen!
      Liebe Grüße und gutes Gelingen,
      Sonja

      Antworten
    7. Carina

      Januar 12, 2015 at 9:56 am

      Hallo,

      der Kuchen sieht himmlich aus und ich möchte ihn gerne diese Woche für meine Kollegen nachbacken.
      Kannst Du mir sagen, ob Du eine 26er Springform genommen hast? Oder für welche Menge war der TEig?

      Liebe Grüße, Carina

      Antworten

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