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Französischer Apfelkuchen

Am 31. Dezember 2014 von Sonja 7 Kommentare

Meine liebe Freundin und Trauzeugin Dagi hat Geburtstag! Klar, dass ich ihr zu diesem Anlass einen schönen Kuchen backen möchte. Gewünscht hat sie sich einen Apfelkuchen und da ich mal einen anderen als die mir bekannten ausprobieren wollte, habe ich ein bisschen im Rezepteuniversum gestöbert. Fündig geworden bin ich bei Moey’s Kitchen. Französischer Apfelkuchen. Schon beim Durchlesen des Rezeptes bin ich sicher – der Kuchen wird ein Kracher!

Saftige Äpfel, gesprenkelt mit gerösteten Mandeln und umhüllt mit einem leckeren Rahmguss sitzen auf einem Rührteig, in den sie beim Backen langsam einsinken. Mein Glück könnte nicht größer sein und ich bin Maja von Moey’s Kitchen sehr, sehr dankbar für dieses Rezept! Damit hat der Kuchen es eindeutig auf die Top-10 meiner Lieblingskuchen geschafft und wer um meine Vorliebe für Kuchen weiß, der weiß auch, dass das etwas heißen will! Die Backzeit ist bei mir etwas länger, als bei Maja im Rezept angegeben; und da ich nicht genügend Crème Fraîche zu Hause habe, wird die andere Hälfte durch Mascarpone ersetzt. Ein paar Kalorien mehr tun dem Kuchen keinen Abbruch. 😉

Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

Zutaten

Für diesen himmlischen Kuchen braucht ihr folgende Zutaten:

  • 125g weiche Butter
  • 125g Zucker
  • etwas frisch gemahlene Vanille
  • 4 Eier
  • 200g Mehl
  • 2 Teel. Backpulver
  • 50ml Milch
  • 1kg Äpfel (z.B. Braeburn)
  • Saft von einer Zitrone
  • 50g Pinienkerne, in der Pfanne ohne Fett geröstet
  • 50g Zucker
  • 1/2 Päckchen Vanillepuddingpulver
  • 200g Crème fraîche (oder, wie in meinem Fall – 100g Crème fraîche und 100g Mascarpone)
  • Puderzucker zum Bestäuben

Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

Zubereitung: Französischer Apfelkuchen

  1. Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine Springform mit Backpapier auskleiden und den Rand mit etwas Butter einfetten.
  2. Für den Rührteig die Butter mit 125g Zucker sehr cremig aufschlagen. Nacheinander 3 Eier unterrühren und für jedes Ei mindestens eine Minuten rühren, so wird der Teig schön locker. Das Mehl mit dem Backpulver vermengen und abwechselnd mit der Milch unter die Eier-Zucker-Mischung rühren. Den Teig in die Springform füllen und glatt streichen.
  3. Die Äpfel schälen, vierteln und entkernen. Mit einem scharfen Messer auf der Rückseite mehrfach längs einritzen, dabei vorsichtig vorgehen, damit man die Apfelstücke nicht komplett durchschneidet.
  4. Äpfel mit dem Zitronensaft mischen, so werden sie nicht braun. Anschließend die Äpfel dicht an dicht auf den Teig setzen und leicht eindrücken. Etwa 2 EL der gerösteten Pinienkerne über den Äpfeln verteilen und für 15 Minuten im vorgeheizten Ofen vorbacken.
  5. Währenddessen den Guss zubereiten: Ein Ei mit dem Zucker, dem Vanillepuddingpulver und der Crème fraîche oder Mascarpone verrühren, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Am besten geht das mit einem Schneebesen oder dem Handrührgerät.
  6. Den Guss nach 15 Minuten über die Äpfel gießen und den Kuchen weitere 45 Minuten backen, bis er hellbraun und durch und durch gestockt ist (Stäbchenprobe!). Damit der Kuchen am Ende nicht zu dunkel wird, ggf. mit Alufolie abdecken.
  7. Kuchen abkühlen lassen, dick mit Puderzucker bestäuben und mit den restlichen Pinienkernen bestreuen.

Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept
Französischer Apfelkuchen
von Sonja am 31. Dezember 2014

Vorbereitung: 20 Minuten

Koch- bzw. Backzeit: 1 Stunde

Nährwert pro Portion ca.: 210 Kalorien
Danke für Eure freundlichen Bewertungen:
3 / 5 ( 59 votes )
Französischer Apfelkuchen | Madame Cuisine Rezept

Rezept-Kategorien: Kuchen, Torten & Gebäck Suchwörter: Apfelkuchen, Backen, Französischer

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Reader Interactions

Kommentare

  1. Carlos

    12. April 2019 at 17:24

    Hallo Sonja,
    dieser tolle Kuchen ist nun der dritte Kuchen, den ich gebacken habe. Nummer zwei war der ebenfalls super leckere Apfelkuchen vom Blech.
    Wir hatten noch so viele Äpfel, also habe ich mich auch an diesem versucht.
    Auch dieser ist super geworden!
    Eine kleine Anmerkung: Ich war schon mitten im Geschehen, dann ist mir erst aufgefallen, dass die Pinienkerne geröstet sein müssen. Steht zwar auch in der Zutaten-liste explizit drin, ist mir Anfänger aber erst aufgefallen, als ich sie über den Teig streuen sollte. Vielleicht wäre ein kleiner Hinweis bei der Beschreibung der Zubereitung hilfreich für die totalen Anfänger, wie mich. 😉
    Auch habe ich mal ganz spontan die in der Zutaten-liste aufgeführte gemahlene Vanille in den Guss gekippt. Diese wird bei der Zubereitung nicht mehr erwähnt.
    Noch eine Kleinigkeit. Als totaler Neuling bin ich bei Angaben wie „etwas hier oder davon“ total überfordert. (Gelächter im Hintergrund). Bedeutet das quasi: Je nach Gusto?

    Wie auch immer. Der Kuchen ist einfach SUPER lecker geworden und es macht riesigen Spaß deine tollen Rezepte auszuprobieren.

    Ich habe auch schon den nächsten auf meiner Liste. Mit Rhabarber!!

    Danke und liebe Grüße
    Carlos

    Antworten
    • Sonja

      17. April 2019 at 13:32

      Danke für Deine Anmerkungen, lieber Carlos! Ich werde den Text versuchen, noch verständlicher zu schreiben. Du hast ja völlig Recht – manchmal setzen „Profis“ bestimmte Dinge einfach voraus. Hilfe!
      Ich freu mich aber, dass Dir meine Rezepte gefallen und ja auch gelingen!
      LG Sonja

      Antworten
  2. Märtens Birgit

    29. Januar 2015 at 17:11

    Liebe Sonja,
    der Apfelkuchen war absolute spitze. Habe aus versehen 1 Ei mehr genommen, der Teig war schön locker und nicht klitschig nach genau 45 Minuten Garzeit.
    Freue mich schon aufs Wiederbacken.
    LG Birgit

    Antworten
  3. Märtens Birgit

    29. Januar 2015 at 12:54

    Hallo Sonja,
    Ich bin total begeistert von Deinem Blog ! Ich brauche jetzt keine Kochbücher mehr wälzen, wenn ich auf der Suche nach einem leckeren Rezept zum Befriedigen meiner „Koch- und Backgelüste“ bin. Den Feldsalat mit lauwarmem Kartoffeldressing und die Amerikaner habe ich schon ausprobiert, lecker

    Antworten
    • sonja

      29. Januar 2015 at 15:06

      Liebe Birgit,
      das freut mich wirklich sehr und ich hoffe, dass ich Dich auch weiterhin mit meinen Rezepten inspirieren kann!:-)
      LG Sonja

      Antworten
  4. Sonja

    12. Januar 2015 at 15:30

    Liebe Carina,
    Du kannst den Kuchen wunderbar in einer 26er Form backen. Ich glaube meine Springform hat 28cm Durchmesser, aber das sollte keinen großen Unterschied machen!
    Liebe Grüße und gutes Gelingen,
    Sonja

    Antworten
  5. Carina

    12. Januar 2015 at 9:56

    Hallo,

    der Kuchen sieht himmlich aus und ich möchte ihn gerne diese Woche für meine Kollegen nachbacken.
    Kannst Du mir sagen, ob Du eine 26er Springform genommen hast? Oder für welche Menge war der TEig?

    Liebe Grüße, Carina

    Antworten

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