Dies ist tatsächlich eines der beliebtesten und auch der ältesten (oder ersten?!?) Rezepte auf meinem Blog. Einfache Marmeladen-Kekse nach einem Rezept aus dem handgeschriebenen Kochbuch meiner Mutter. 🙂
Als ich vor ziemlich genau 10 Jahren mit dem Bloggen anfing und anfing, meine Rezepte auf Madame Cuisine zu teilen, war unsere große Tochter gerade mal ein Jahr alt. Ich hatte ja keine Erfahrung im Muttersein und war doch immer wieder überrascht, wie viel Energie so ein kleines Wesen haben kann. Sie war - um es vorsichtig auszudrücken - ein kleiner Wirbelwind, der von Mittagsschlaf nicht wirklich viel hielt. Gefühlt war sie immer in Action und wollte bespielt und bespaßt werden. An manchen Tagen gingen mir schon mittags die Ideen aus. Meistens nahm ich das Mäusekind dann mit in die Küche und wir fingen an zu backen. Eierpfannkuchen, Marmorkuchen oder diese leckeren Marmeladen-Kekse zum Beispiel. Die Kekse machte meine Mutter schon, als ich Kind war und die Zubereitung ist denkbar einfach. Ein paar kleine Tipps sollte man jedoch beachten:
Tipps für die Marmeladen-Kekse
Der Teig: der Teig ist im Prinzip ein Mürbeteig, der mit den Händen geknetet wird. Am besten gibt man zunächst das Mehl in eine große Schüssel und vermischt es mit dem Backpulver und einer Prise Salz. Dann formt eine Mulde in die Mitte und gibt zunächst die kalte (!) Butter in kleinen Stückchen dazu. Dann die Eigelbe obendrauf und zuletzt den Zucker zusammen mit dem Vanillezucker. Ärmel hochkrempeln und alle Zutaten zu einem homogenen Teig verkneten. Anschließend zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen. Der Teig sollte vor der Weiterverarbeitung wirklich kalt und fest sein!
Kekse formen: Sobald der Teig richtig schön kalt und fest ist, kann man den Backofen vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Man bricht sich ein bisschen von dem Teig ab und rollt ihn zwischen den Händen zu einer Kugel mit ca. 2 cm Durchmesser. Anschließend drückt man mit dem Daumen eine Mulde in die Teigkugel. Wer es besonders gleichmäßig haben möchte, kann dazu auch die Rückseite eines Kochlöffels nehmen. Wichtig: die Mulde sollte tief genug und der Rand drumherum nicht zu dünn sein! Damit verhindert ihr, dass beim anschließenden Backen die Marmelade aus dem Keks herausläuft.
Die Marmelade: Im Prinzip lassen sich die Kekse mit jeder Marmelade zubereiten. Meine Kinder mögen nur fein passierte Marmelade ohne Kerne und ohne Stückchen. 😉 Ich bewahre Marmelade grundsätzlich immer im Kühlschrank auf, weiß aber auch, dass Marmelade bei vielen im Küchenschrank steht. In diesem Fall empfehle ich, die Marmelade vorher unbedingt zu kühlen! Auch das hilft, dass sie beim backen im Keks bleibt, da sie dann nicht zu flüssig ist.
Das Backen: jeder Ofen ist anders! Die Backzeit kann daher etwas variieren, beträgt aber in der Regel etwa 12-15 Minuten. Ich heize meinen Ofen auf 175-180 Grad Umluft vor und backe die Kekse in der Mitte des Ofens. Sobald der Rand der Kekse goldgelb ist und anfängt leicht zu bräunen, sind die Kekse fertig. Ich setze die Kekse direkt nach dem Backen zum Abkühlen auf ein Gitter. Lässt man die Kekse auf dem warmen Backblech abkühlen, werden sie oft weich. Für mich dürfen sie jedoch gerne ein bisschen knuspern. 😉
Nicht nur in der Weihnachtszeit
Die Marmeladen-Kekse sind übrigens nicht nur in der klassischen Kekse-Backen-Saison zur Adventszeit ein Highlight, sondern schmecken zu jeder Jahreszeit. Versucht sie gerne einmal mit unterschiedlichen Marmeladensorten und passt sie so den Jahreszeiten an. Holt Euch für die Zubereitung Unterstützung von kleinen Helfern und Helferinnen und macht es so zu einem kleinen Event. Meine Kinder waren immer stolz wie Oskar, wenn ich ihnen eine kleine Schürze umgebunden habe und sie beim Teig kneten helfen durften. Die Marmeladen-Kekse schmecken hinterher gleich noch mal so gut. 😉
Marmeladen-Kekse
Kochutensilien
- 1 Küchenwaage
- 1 große Schüssel
- Backblech + Backpapier
Zutaten
- 250 g Mehl Weizen 405 oder Dinkel 630
- 1 TL Backpulver
- 100 g Rohrzucker
- 1 Päckchen Bourbon-Vanillezucker
- 1 Prise Salz
- 3 Eigelb
- 150 g kalte Butter
- Marmelade, z.B. Erdbeer, Himbeer, Waldfrucht am besten eignet sich eine fein pürierte
Anleitungen
- Das Mehl in eine große Schüssel geben und mit dem Backpulver und einer Prise Salz vermischen. Eine Mulde in die Mitte formen.
- Die kalte Butter in kleinen Stückchen in die Mulde geben, anschließend die Eigelbe und den Zucker zusammen mit dem Vanillezucker darüber geben. Alle Zutaten mit den Händen zu einem glatten Teig verkneten.
- Den Teig zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen. Der Teig sollte vor der Weiterverarbeitung kalt und fest sein.
- Sobald der Teig gut gekühlt und fest ist, den Backofen auf 175-180 Grad Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier auslegen. Für die Kekse jeweils ein kleines Stückchen Teig abbrechen und zwischen den Händen zu einer Kugel mit ca. 2 cm Durchmesser rollen. Anschließend mit dem Daumen oder der Rückseite eines Kochlöffels eine Mulde in die Teigkugel drücken. Die Mulde sollte tief genug und der Rand um die Mulde nicht zu dünn sein.
- In die Mulde einen Klecks gekühlte Marmelade setzen. Die Kekse in der Mitte des vorgeheizten Ofens ca. 12-15 Minuten backen.
- Auf einem Gitter abkühlen lassen und mit einem leckeren Tee oder Kaffee genießen.
Notizen
Ich wünsche Euch gutes Gelingen - für den Sonntagskaffee, für die Adventszeit, und zu jedem anderen Anlass! Und nun viel Spaß mit den Marmeladen-Keksen!
Karolin Fabian meint
Also bei mir halten die kekse 2 Monate. Ich mache immer etwas mehr Butter
Moritz meint
12 Minuten waren viel zu lang bei mir, alle verbrannt als der Wecker klingelte
Sonja meint
Hallo Moritz,
das tut mir sehr Leid, dass die Kekse bei dir verbrannt sind.
Leider ist jeder Ofen anders und 180 Grad nicht immer gleich. Daher macht es immer Sinn, das was gerade im Ofen ist, ein bisschen zu "beobachten" bzw. ein paar Minuten vor Ende der angegebenen Backzeit einen Blick in den Ofen zu werfen.
Ich würde mich sehr freuen, wenn du es vielleicht noch einmal probieren magst!
Liebe Grüße
Sonja
karen meint
die Plätzchen sind sehr gut geworden. direkt nach 12 Minuten raus geholt und abgekühlt und sie sind perfekt geworden
Nicole meint
Eins unserer Lieblingsplätzchen.
Nicht nur zur Weihnachtszeit.
Christiane meint
Hallo,
dieses Rezept ist meine Rettung. Vom Schokomakronenbacken sind noch 3 Eigelbe übrig. Werde sie zur Hälfte mit Vollkornmehl backen. Vielen Dank und Gruß, Christiane
Evelyn Emma meint
Ich hab die Kekse heute gebacken. Der Teig war gut zuzubereiten. Im Bachofen sind die Kekse so dick aufgegangen und die ganze Marmelade ist rausgeploppt.
Das war nix. Leider.
Sonja meint
Liebe Evelyn,
tut mir Leid, dass die Kekse bei Dir nichts geworden sind. Ich habe überlegt, woran es liegen könnte und hätte folgende Tipps für Dich:
1. falls die Eier groß sind, nimmst Du vielleicht nur 2 statt der 3 Eigelbe
2. nur 1/2 TL Backpulver
3. die Kekse vor dem Backen für ca. 30 Min. ins Gefrierfach legen
Vielleicht magst Du es ja nochmal probieren?
Liebe Grüße
Sonja
Willi meint
Sehr schnell, sehr einfach, sehr gut!
... und sieht noch gut aus!
Constanze Weinig meint
Toll!! Super lecker!
Danke
Regina meint
Habe es heute ausprobiert . Sehen aber nicht so aus wie auf dem Foto . Leider sind die Kekse zerlaufen . Aber vom Geschmack , sehr lecker . Zum verschenken nicht geeignet aber sind auch nicht mehr viele da .
Silke Kreuz-Hoffmann meint
Die heißen bei mir "Engelsaugen".
Michaela meint
Hallo an Alle. Ich habe heute diese Kekse ausprobiert und ich muss sagen. Die sind gut gelungen und schmecken so etwas von lecker. Leicht von der Hand ging es auch. Allerdings habe ich sie schon nach 10 Minuten aus dem Herd genommen. 15 Minuten wäre zu viel gewesen. Probiert es aus. Es lohnt sich.!!!!!
Maya meint
Hallo
Ich hab eine Frage muss ich den Teig ruhen lassen weil viele sagen man muss es machen andere sagen man muss es nicht machen.
Sonja meint
Liebe Maya,
wenn Du die Zeit dafür hast, dann empfiehlt es sich auf jeden Fall, den Teig 1-2 Stunden in Frischhaltefolie eingewickelt im Kühlschrank ruhen zu lassen. Der Teig wird dadurch geschmeidiger und kann im Anschluss besser weiter verarbeitet werden. Alternativ - und wenn es schneller gehen soll - kann man ihn auch für 30 Min. in den Gefrierschrank packen.
LG Sonja
Steffi meint
Bei mir ist der teig verlaufen jedes mal beim backen frag mich was ich falsch mache
Sonja meint
Liebe Steffi,
das tut mir Leid zu hören. Hast Du den Teig vor der Verwendung mal in den Gefrierschrank gelegt? Und auch die Marmelade gekühlt? Manchmal hilft das.
LG Sonja
lr meint
Sehr Lecker.
Allerdings kann man um eine Mulde zu drücken, nicht den Daumen sondern einen Stößel oder den Griff eines Kochlöffels benutzen. Dadurch wird die Mulde nicht so groß. Außerdem ist sie dann rund.
Nicole meint
Die Marmeladenplätzchen habe ich dieses Jahr für Weihnachten gebacken. Die eine Hälfte für die Familie meines Freundes und die andere Hälfte für meine. Beiden Familien waren begeistert.
Vielen Dank für das Rezept, nächstes Mal wird es wieder gebacken.
Sonja meint
Wie schön! Das freut mich sehr, liebe Nicole! 🙂
Nicole meint
Das sind die für mich (und auch für meine Familie) die mit Abstand besten Plätzchen!
Uschi meint
Liebe Sonja!
Danke für dieses tolle Marmeladenkekse Rezept. Ich habe schon mehrere gebacken mit Himbeer und Erdbeermarmelade. Sie schmecken einfach köstlich und sind hier heißbegehrt 🙂 Schöne Weihnachtstage und einen guten Rutsch ins 2021!!!
Sonja meint
Danke, liebe Uschi! Dir und Deinen Lieben auch einen guten Start in ein gesundes und glückliches neues Jahr! 🙂
Vanessa Schubert meint
Tolles Rezept das sich, je nach Marmelade, leicht anpassen lässt. Zitronenabrieb in den Teig, Zitronenmarmelade drauf...herrlich!
Anne meint
Einfach himmlisch so schnell zubereiten backe sie schon zum zweiten Mal und ich denke auch noch ein drittes und viertes mal vielen Dank für das tolle Rezept
Sonja meint
Hihi, sehr gut, liebe Anne! Ich muss sie auch unbedingt mal wieder backen.:-)
Caroline Feichter meint
Hatte ein Rezept gesucht Kekse mit Marmelade , habe soeben gebacken und es wird nicht das letzte Mal gewesen sein! Werde es auch mit den Haselnüssen ... probieren.
Vielleicht noch einen Tipp was ich mit dem Eiweiß mache?
Vielen Dank Caro!
Helena Harting meint
Kokosmakronen 😉
Heike Gabriel meint
Hallo Caro, immer wenn ich in der Weihnachtsbäckerei Eiweiß übrig habe, mach ich Schmätzchen daraus. Einfach das Eiweiß mit nicht zu knapp Zucker sehr steif schlagen und mit dem Spritzbeutel auf ein Backblech (Backpapier auf das Blech legen) kleine Rosetten spritzen. Das ganze dann bei 100 - 110 °C backen bzw. trocknen. Das dauert etwa 4 h, die Rosetten sollten auch innen nicht mehr kleben. Die kleinen Baisers sind zwar nur ein Nebenprodukt der Plätzchensaison, aber in meiner Familie äußert beliebt. LG Heike
don gino meint
hi!
sehr cool!
witzigerweise hab ich einen uralten, vergilbten "käsezettel" meiner oma in der lade mit EXAKT diesem rezept.
wir haben sie immer im advent! immer!! ganz wichtig! 😉
mit (ganz feiner) orangen- oder clementinenzeste (oder entspr. aromatropfen) im teig werden sie übrigens überhaupt zum NIEDERKNIEN!!
;-D
LG
don & francis
Luederitz meint
Hallo, ich habe aus Versehen auch das Eiweiß mit reingetan. Ist das schlimm? Danke für deine Antwort.
LG Annett
Marzena meint
Hallo Sonja!Ich habe gestern deine Kekse gebacken und ich finde die so lecker ...Meine Familie ist vol begeistert und bald wird wieder gebacken.Danke ☀️
Sonja meint
Liebe Marzena,
das freut mich sehr! Danke für Deine lieben Worte - ich muss die Kekse auch unbedingt mal wieder backen. 🙂
LG Sonja
Moana meint
Hey, eine Freundin und ich haben diese Kekse zum Muttertag gebacken! Wir haben noch 100ml Milch hinzugegeben und sie schmecken Echt gut ;). Außerdem haben wir das gleiche Rezept nur mit Eiweiß gemacht. Schmeckt auch gut 🙂
Sonja meint
Toll! Da haben sich Eure Mütter sicherlich gefreut. 🙂
LG Sonja
Annett meint
Hallo Sonja, ich habe gerade dein wirklich sehr leckeres Rezept nach gebacken und ich muss sagen, dass deine Kekse super schmecken.
Die Zutaten hat man immer im Haus und sie sind einfach und schnell zu backen.
Sonja meint
Danke, liebe Annett! Meine Kinder lieben sie auch 🙂
Caro meint
das Rezept ist wirklich der HAMMER!!!! ich hab die Plätzchen schon 3 mal nachbacken müssen 🙂
Sonja meint
Hihihi, Danke, liebe Caro! Das freut mich sehr. Ob Du es glaubst oder nicht - ich habe ganz vergessen, sie zum letzten Weihnachtsfest zu backen!!!
LG Sonja
Katharina meint
Die leckersten, einfachsten und schnellsten Kekse, die man mit Kindern machen kann. Knusprig und fruchtig zugleich. Da Weihnachten vor der Tür steht habe ich noch Zimt in den Teig gemacht. Mmmmhhhh.....:)
Sonja meint
Liebe Katharina,
das freut mich sehr und eine Prise Zimt kann ich mir auch sehr gut vorstellen! 🙂
LG Sonja
Jessica meint
Super lecker, gerade ist das 3. Blech im Ofen. Und ich habe selbst schon ein paar genascht.
Tolles Rezept, selbst mit Kind problemlos nachzubacken.
Marelena meint
Leider finde ich mein altes Rezept nicht mehr, aber Deine Kekse sollten denen sehr ähnlich sein. Sind die von der Konsistenz hinterher eher hart oder eher weich?
Liebe Grüße
Sonja meint
Liebe Marelena,
die Kekse sind eher etwas weich, aber auch nicht zu sehr. Auf keinen Fall sind sie knusprig, wenn Du das meinst. :-))
Liebe Grüße
Sonja
Anna meint
Super Rezept kenne es noch das man nach dem Backen Puderzucker darüber siebt oder Verzierungen mit weißer Schokolade! Sehr lecker und bei uns immer schnell weg 🙂
Sabs meint
Hi wir probieren das heute aus muss der Teig vorher iwie noch ne zeit in kühlschrank ?
Sonja meint
Das mache ich je nachdem wie viel Zeit ich habe. Wenn es schnell gehen muss, landen sie sofort im Backofen, ansonsten gerne 1-2 Stunden in den Kühlschrank stellen.
LG Sonja
Dilek meint
Hallo liebes dieser beitrag ist schon alt aber vl liest du es ja hab leider nur 2 eigelb da geht es trotzdem ....
Sonja meint
Danke für Deine Nachricht, ich muss die Marmeladen-Kekse ganz unbedingt bald wieder backen und ein Update machen - aber: ich bin ziemlich sicher, dass es auch mit nur 2 Eigelb funktioniert! :-)))
Ganz liebe Grüße
Sonja
Ruth Noske meint
Aufbewahrt in einer Blechkeksdose so lang wie Weihnachtsplätzchen
Indra Trefzer meint
Super leckere Kekse! Gut beschriebenes Rezept, wunderschöne Bilder, Danke für das Teilen!
Habe auch die Haselnüsse mitreingemacht, wie im Komentar oben, innerhalb weniger Stunden waren die Kekse bei 4 Personen Haushalt weg 🙂
Sigi meint
Ich bin schon lange auf der Suche nach leckeren Keksen mit Marmelade. Nun meine Frage: Wie langen könnten sich diese Kekse maximal halten? (Vorausgesetzt natürlich, sie werden nicht gleich verspeist...)
Susanne Michels meint
Ich bin gestern durch Zufall auf das Rezept gestoßen und habe mich gleich an die Arbeit gemacht. Da die Kekse nur aus Zutaten bestehen, die man sowieso Zuhause hat, war das kein Problem. Ich habe eine Hälfte mit Marmelade und die anderen mit Mandel Creme gefüllt. Super lecker!!! Vielen, vielen Dank für das super Rezept..
Sonja meint
Liebe Susanne, das freut mich sehr! Und mit Mandelcreme kann ich mir die Kekse auch sehr gut vorstellen! LG Sonja
Carola meint
Ich habe die Kekse heute mit Kokuszucker gemacht, schmeckt auch sehr lecker. Danke für das schnelle und leckere Rezept
Lilli meint
Sehr lecker! Habe im zweiten Durchgang 100g Mehl durch die gleiche Menge gemahlene Haselnüsse ersetzt. Hat mir persönlich noch besser geschmeckt.
Silvie Tess Decker meint
Super lecker