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Dumplings vom Noodle-Man | Madame CuisineDiesen Beitrag speichern

Dumplings vom Noodle-Man

Am 27. Mai 2014 von Martin 4 Kommentare

Singapur ist ja ein altes Malaiisches Fischerdorf, das sich über die letzten Jahrzehnte zu einem der größten Handels- und Finanzzentren Asiens entwickelt hat. Trotz des Malaiischen Ursprungs und der Britischen und kurzzeitig Japanischen Kolonialherrschaft haben heute fast 80% der Einwohner eine Chinesische Herkunft – das sieht man (z.B. auf den Schildern), das hört man (z.B. im Bus), und das schmeckt man! Daher war ein Besuch im Stadtviertel Chinatown für uns Pflicht, natürlich zum Dinner. Nachdem wir uns vorher noch einen Drink in der Rooftop-Bar des Mandarin Bay Sands Hotels gegönnt hatten, beförderte uns die MRT (Metro) direkt nach Chinatown. Man merkt schon in der MRT Station, dass hier alles noch etwas Chinesischer ist – etwas wuseliger, chaotischer, billiger. Aber eben auch grundehrlich, nicht aufgesetzt, nicht gespielt. Das echte Leben.

Vor ein paar Monaten gab es vom Stern Online eine Kurz-Serie über Singapur, und davon haben wir uns leiten lassen: Aus der MRT raus, zwei mal rechts, 500m geradeaus und dann nochmal rechts in die Smith-Street – eine überdachte „Fressgasse“, wie es der Stern treffend bezeichnet hat. Dort hatten wir bei einer riesigen Auswahl an kleinen Buden und Restaurants ein solches Glück mit der Wahl unserer Lokation, dass wir dieses Kleinod Chinesischer Köstlichkeit gerne mit Euch teilen wollen!

Dumplings vom Noodle-Man | Madame Cuisine Rezept

Wie man unschwer erkennt, hatten wir Dumplings – das sind gefüllte Teigtaschen aus Nudelteig. Die Dumplings werden in dem Bambuskörbchen, in dem sie auch serviert werden (Foto oben), gedämpft. Dazu gibt es in Reisessig eingelegte ganz dünne Ingwerstreifen, quasi als Dip zwischendurch.

Dumplings sind in der Chinesischen Küche bestimmt keine Besonderheit, aber diese kleinen Teigtaschen …  – mir läuft jetzt noch das Wasser im Mund zusammen. Auf der Karte stand nämlich: „Dumplings with Soup“. Auf eine Suppe hatten wir eigentlich keine Lust, aber da diese Dumplings erstens als Spezialität des Hauses angepriesen wurden und uns zweitens versichert wurde, dass die Dumplings nicht in einer Suppe schwimmen, haben wir es probiert. Das geschmackliche Aha-Erlebnis, oder besser Oho-Erlebnis, kam beim ersten Biss in die Dumplings: Die Suppe war in den Dumplings drin. Nun fragt mich bitte nicht wie man das hinbekommt – ich bin für jeden Hinweis dankbar – aber das schmeckt einfach so großartig! Bitte sagt mir, dass es die auch in Deutschland gibt!!

Dumplings vom Noodle-Man | Madame Cuisine Rezept

Während wir die Dumplings also in Null-Komma-Nix verputzt, und dabei die frischen Garnelen in asiatischer Marinade auf unserem Tisch fast vergessen hatten, konnten wir dem Noodle-Man in der Küche bei der Ausübung seiner Kunst zusehen. Den Nudelteig macht eine der beiden Damen des Hauses, mit Hilfe der großen Teigrührmaschine, sowie reichlich Mehl. Der Chef lässt sich in der Zeit nicht blicken, vermutlich übt er im Hinterzimmer seine Zaubersprüche, damit die Dumplings so zauberhaft lecker werden. Und dann PLÖTZLICH wird das Neonlicht gedämpft, der Spot richtet sich auf die Theke wo der Nudelteig steht – und dann betritt Noodle-Man die Bühne. Teilt den Teig in zwei Hälften, rollte die eine Hälfte zu einer Wurst, und legt los mit seiner Nudel-Akrobatik:

Dumplings vom Noodle-Man | Madame Cuisine Rezept

Dumplings vom Noodle-Man | Madame Cuisine Rezept

Die Show dauert nicht lang, nach etwa 2 Minuten ist Noodle-Man schon fertig, der Teig auch, und uns steht der Mund offen. Da passen glatt noch mehr Dumplings rein. Leider ist Noodle-Man nicht unbedingt von der geselligen Sorte, daher hat es für ein gemeinsames Gruppenfoto mit ihm nicht gereicht. Das macht aber auch nichts, denn er soll ja zaubern und nicht quatschen.

Dumplings vom Noodle-Man | Madame Cuisine Rezept

Rezept-Kategorien: Unterwegs Suchwörter: Asia, Dumplings, Singapur

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Reader Interactions

Kommentare

  1. Tom Rosenberger

    12. November 2018 at 10:12

    Hallo, ich hätte heute auch das Vergnügen die Nudeln und Dumplings zu essen.
    War sensationell gut.
    Die Dumplings werden mit kleinen Brühe-Eiswürfeln gefüllt und dann eingefroren.
    Legt man sie dann in den Bambuskorb zum dämpfen, gart der Nudelteig und die Brühe schmilzt.

    Antworten
  2. Anita

    31. Januar 2018 at 22:51

    Hallo Sonja,

    ich habe heute dein foodblog entdeckt und habe deinen Bericht über Singapur gelesen.

    Wenn Du gerne gute Dumplings essen möchtest, empfehle ich Dir Selera Malaysian Restaurant in Frankfurt am Main.

    (http://www.seleramalaysianrestaurant.de/index.php/speisekarte). Auf der Website findest Du auch die Adresse. Meine Familie ist Stammgäste dort. Ich selbst war schon paar mal da und war immer wieder begeistert.

    Ich komme gebürtig aus Indonesien. Da ich das original Geschmack kenne, bin ich was asiatisches Essen angeht sehr wählerisch. Aber zu Selera gehe ich immer wieder gerne hin.

    Wenn Du ein Fan von chinesische Küche bist, empfehle ich Dir China Restaurant Good Friends in Berlin.(http://www.goodfriends-berlin.de/unser-menu#mix).

    Lass mich von Dir hören, wenn Du die beiden Restaurant ausprobiert hast.

    Viele Grüße
    Anita

    Antworten
  3. Nadine

    17. Februar 2015 at 1:50

    Da muss ich hin. Hört sich toll an.
    Singapur hat aber auch wirklich an jeder Ecke eine Besonderheit versteckt.

    Deine Rezepte hören sich sehr lecker und einfach an, werde demnächst versuchen mal was nachzukochen… Die Zutaten finde ich hoffentlich auch hier.

    Gruß
    Nadine

    Antworten
  4. Jonas

    5. Juni 2014 at 17:45

    Dumplings sind sehr lecker!

    Lustig ist, das Dumplings in China / Asian zum Frühstück gegessen werden, was man sich in Europa kaum vorstellen kann.

    Die besten Dumplings kriegt man anscheinend in Hangzhou, ich habe es bis jetzt aber nur bis nach Hong Kong geschafft… 😉

    Antworten

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