Die weltbeste Französische Apfeltarte: zarter Blätterteig, hauchdünn gehobelte Äpfel und eine feine Glasur aus Quittengelee - dazu passt ein Milchkaffee.
Für den Teig die Butter mit der Hälfte vom Zucker, 1 Prise Salz, dem Mehl, der abgeriebenen Zitronenschale sowie Calvados oder kaltem Wasser zu einem Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und etwa 30 Min. im Kühlschrank kalt legen.
Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen.
Die Äpfel vierteln, entkernen und schälen. Anschließend in dünne Scheiben hobeln.
Die Sahne mit dem restlichen Zucker, den Eiern und der Vanille verrühren.
Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, dünn ausrollen und eine mit Backpapier oder eingefettete Tarteform damit auslegen. Teig am Rand hochziehen und den Boden mit einer Gabel mehrmals einstechen.
Auf der 2. Schiene von unten 5 Minuten vorbacken, dann herausnehmen und etwas abkühlen lassen.
Den Teigboden kreisförmig und dicht an dicht mit den gehobelten Äpfeln belegen. Sahneguss darüber geben die Tarte und für weitere 30-40 Min. in den Ofen schieben, bis der Teig knusprig und die Äpfel goldgelb gebacken sind.
Quittengelee in einem kleinen Topf erwärmen bis es flüssig ist. Die Tarte nach dem Backen aus dem Ofen nehmen und mit dem flüssigen Quittengelee bestreichen.
Die Französische Apfeltarte abkühlen lassen und mit einer großen Tasse Milchkaffee servieren.
Keywords Apfelkuchen, Apfeltarte
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